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Smartphone: Kostenfallen und Spartipps

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Egal ob zu Hause, in der Schule oder in der Straßenbahn – das Smartphone ist immer dabei und ermöglicht dir, jederzeit erreichbar zu sein, Information abzurufen oder unterhalten zu werden. Doch viele zentrale Funktionen wie Telefonieren oder Internetnutzung kosten Geld. Wir zeigen dir, welche Kosten ein Smartphone verursacht, und geben dir Tipps für dein Smartphone, um die häufigsten Kostenfallen zu umgehen. Außerdem erfährst du, was bei einer zu hohen Handyrechnung zu tun ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Deaktivieren von Daten-Roaming in Nicht-EU-Ländern und eine Drittanbietersperre verhindern unangenehme Überraschungen bei der Smartphone-Nutzung.
  • Bei Anrufen oder Nachrichten von unbekannten Telefonnummern nicht zurückrufen und verdächtige Nummern sofort blockieren.
  • Datenvolumen unterwegs sparsam einsetzen und den Datenverbrauch zum Beispiel mit einer App tracken.
  • Bei einer zu hohen Handyrechnung sofort schriftlich Widerspruch einlegen.

Smartphone-Kosten: Ein Überblick

Eine Studie von Bitkom aus dem Jahr 2019 hat untersucht, wie viel Geld Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren für ihr Smartphone ausgeben. Durchschnittlich sind es 13 Euro pro Monat. Zu den Ausgaben gehörten Apps, Datenvolumen und Telefonie. Die Studie hatte allerdings die Kosten beim Aufladen eines Smartphones nicht betrachtet. Nachfolgend haben wir alle Kosten eines Smartphones für dich aufgeschlüsselt:

Uebersicht Kosten Smartphone

Wie du siehst, fallen in verschiedenen Bereichen Kosten für dein Smartphone an. Es gibt jedoch bei allen Punkten Möglichkeiten, um Handy-Kosten zu sparen. Im Verivox-Ratgeber Sparen beim Smartphone-Kauf: Mit 5 Tipps zum Schnäppchen, erfährst du zum Beispiel, wie du bei der Anschaffung deines Smartphones Geld sparst.

8 Kostenfallen beim Handy: Informationen und Tipps für dein Smartphone

Einmal die falsche Telefonnummer angerufen, unterwegs eine Serie gestreamt oder einen Werbebanner angetippt – plötzlich entstehen unerwünschte Zusatzkosten. Damit du nicht in Handy-Kostenfallen tappst, stellen wir dir die acht Kostenverursacher vor und geben Tipps zu Vermeidung.

1. Kostenfalle: In-App-Käufe

Eine tückische Kostenfalle beim Smartphone sind In-App-Käufe. Es handelt sich dabei um zusätzliche Leistungen, die du innerhalb einer App kostenpflichtig erwerben kannst. Besonders gefährlich sind Werbebanner, bei denen nur ein Klick ausreicht, um etwas zu kaufen oder ein Abo abzuschließen. Die einfachste Möglichkeit, um dich zu schützen, ist eine Drittanbietersperre. Drittanbieter sind Anbieter von Apps oder Abo-Services. Durch die Sperre wird verhindert, dass diese Anbieter Leistungen über deine Telefonrechnung abrechnen können. Um unbemerkte In-App-Käufe zu verhindern, kannst du außerdem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung oder ein Passwort für das Bezahlen einrichten.

Tipp: Drittanbietersperre

Eine Drittanbietersperre wird von deinem Mobilfunkanbieter aktiviert. In unserem Ratgeber Drittanbietersperre auf dem Smartphone einrichten erklären wir dir, wie du eine Sperre einrichten kannst. Ein weiterer Trick zur Begrenzung finanzieller Schäden besteht darin, keine Zahlungsdaten für Kreditkarte und Co. im App Store oder Play Store zu hinterlegen. Stattdessen kannst du Gutscheinkarten verwenden, die auf einen Geldbetrag begrenzt sind.

2. Kostenfalle: Sonderrufnummern

Es gibt besondere Telefonnummern, die hohe Kosten beim Smartphone verursachen. Obacht ist bei Sonderrufnummern geboten. Du erkennst sie zum Beispiel an den Vorwahlen 0900, 118 und 0180. Hier ist allein schon das Wählen der Nummer kostenpflichtig. Du solltest also nicht zurückrufen. Mehr Beispiele für Sonderrufnummern zeigen wir dir hier .

3. Kostenfalle: Spam-Anrufe

In den vergangenen Jahren haben Spam-Anrufe weiter zu genommen. Diese erkennst du an einer unbekannten oder unterdrückten Telefonnummer. Dabei kann es sich um unerlaubte Werbeanrufe oder Betrugs-Anrufe handeln. Ein Beispiel sind Fake-Anrufe von Polizeibehörden wie Europol mit deutschen Telefonnummern. Wenn der Anruf angenommen wird, läuft eine Bandansage und letztlich werden Geld oder persönliche Daten von dir verlangt.

Tipp: Unbekannte oder unterdrückte Nummern

Wir empfehlen, bei unbekannten oder unterdrückten Nummern nicht zurückzurufen. Alternativ kannst du die unbekannte Telefonnummer im Internet suchen, um herauszufinden wer dich angerufen hat. Wenn du den Anruf doch angenommen haben solltest, ist es wichtig, dass du niemals persönliche Daten herausgibst oder Geld überweist. Leg am besten sofort auf.

4. Kostenfalle: Premium-SMS

Eine weitere Handy-Kostenfalle versteckt sich hinter Premium-SMS. Solche Textnachrichten erkennst du an einer fünf- oder sechsstelligen Telefonnummer, wie zum Beispiel 11111. Weit verbreitet sind Premium-SMS bei Gewinnspielen oder Abos. Hier können Smartphone-Kosten von maximal 9,99 Euro pro SMS entstehen.

Tipp: Über Kosten informieren

Du kannst Handy-Kosten sparen, wenn du dich vor dem Senden einer SMS über die anfallenden Kosten informierst.

5. Kostenfalle: Spam-SMS

Genauso berüchtigt wie Premium-SMS sind Spam-SMS. Es kann sich dabei um Werbenachrichten handeln, die dich dazu auffordern eine SMS zusenden, eine Telefonnummer anzurufen oder eine Webseite zu öffnen.

Es gibt Betrugs-SMS, die über eine neue Voicemail oder eine angebliche Lieferung vom Paketdienst informieren. Beides sind Abzock-Versuche. Wenn du auf den Link klickst, wird eine schädliche App installiert. Diese Schadsoftware missbraucht dein Smartphone, um weitere Spam-SMS an andere Personen zu senden. Deine sensiblen Daten werden auch gestohlen.

Tipp: Niemals auf einen unbekannten Link klicken

Klicke niemals auf einen unbekannten Link in einer SMS. Solltest du doch draufgeklickt haben, ist es wichtig, dass du keiner App-Installation zustimmst. Damit Spammer keine Chance per Textnachricht oder Anruf haben, kannst du den Absender blockieren und melden.

6. Kostenfalle: Datenvolumen

Es gibt Funktionen, die du unterwegs nur mit genügend Datenvolumen nutzen kannst. Das ist zum Beispiel das Versenden von WhatsApp-Nachrichten oder das Anschauen von Videos auf YouTube. Das verursacht allerdings hohe Smartphone-Kosten. Ein YouTube-Video unterwegs anzuschauen, verbraucht jede Minute bis zu 8 MB deines Datenvolumens. Dann ist dein Datenvolumen schnell überzogen und zusätzliche Handy-Kosten drohen. Mehr Infos zur Menge an Datenvolumen, die bestimmte Anwendungen verbrauchen, findest du hier.

Um Datenvolumen zu sparen, solltest du in den Smartphone-Einstellungen nur Updates über WLAN zulassen. Achte außerdem darauf, unterwegs keine Updates oder Downloads durchzuführen. Videos solltest du ebenfalls nicht schauen. Übrigens du kannst bei vielen Musik- und Videostreaming-Anbietern Inhalte zu Hause herunterladen und unterwegs ohne Internet nutzen.

Tipp: Leichter im Blick behalten

Es gibt Apps, mit denen du dein verbrauchtes Datenvolumen leichter im Blick behalten kannst. Ein Beispiel dafür ist die App My Data Manager. Sie zeigt dir an einem übersichtlichen Datenstrahl deinen Verbrauch an.

7. Kostenfalle: Frei-Minuten und Frei-SMS

Beim Telefontarif gibt es ebenso Handy-Kostenfallen. Einige Verträge werben mit kostenlosen Freiminuten zum Telefonieren oder Frei-SMS. Sei vorsichtig, denn deine Freiminuten gehen schneller verloren, als du denkst. Wenn dein Telefonat 1 Minute und 1 Sekunde dauert, wird bereits auf 2 volle Minuten aufgerundet. Dadurch sind deine Freiminuten schneller aufgebraucht. Wenn du deine Freiminuten oder Frei-SMS überziehst, drohen hohe Handy-Kosten.

Daher empfehlen wir eine Flatrate, die nach Überziehung der Freieinheiten nur faire Kosten von dir verlangt. Auf Verivox kannst du verschiedene Handytarife vergleichen.

Tipp: Verivox-Ratgeber

Mehr Informationen zu typischen Kostenfallen beim Handytarif findest du im Verivox-Ratgeber Kostenfallen bei Handytarifen umgehen.

8. Kostenfalle: Handynutzung im Ausland

Wenn du dein Smartphone außerhalb Deutschlands zum Beispiel im Urlaub nutzt, ist Vorsicht geboten. Es lauern teure Kostenfallen in Nicht-EU-Ländern, wenn du einen deutschen Mobilfunkvertrag hast. Hier wird Telefonieren, SMS empfangen und senden und die Internetnutzung teurer als in EU-Ländern. Achte daher auf die Nachricht deines Roaming-Anbieters, der dich vor zusätzlichen Gebühren warnt.

Tipp: Daten-Roaming deaktivieren

Während du im Ausland bist, verhinderst du hohe Kosten, indem du das Daten-Roaming während der gesamten Zeit deaktivierst. Außerdem empfehlen wir, deine Mailbox in Nicht-EU-Ländern ebenfalls zu deaktivieren. Sonst drohen noch zusätzliche Kosten, um die Mailbox abhören zu können.

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Hinweise: Verhalten bei hoher Handyrechnung

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Stell dir vor, du liest deine Handyrechnung und plötzlich wird das Zehnfache von dem verlangt, was du normalerweise zahlst. Nachdem der erste Schock verflogen ist, stellt sich die Frage, wie du weiter vorgehen musst. Dafür haben wir dir die wichtigsten Schritte aufgelistet.

1. Einzelverbindungsnachweis bei deinem Mobilfunkanbieter beantragen:

Im Einzelverbindungsnachweis siehst du all deine Verbindungen – egal ob Festnetz, Mobilfunk oder Internet. Dadurch kannst du unbekannte Kostenverursacher finden. Allerdings muss der Nachweis vor dem Rechnungszeitraum beantragt werden. Wenn du in den Einzelverbindungen Telefonate oder Datenverbindungen entdeckst, die du definitiv nicht getätigt hast, kannst du zusätzlich eine technische Prüfung beantragen. Dann wird geprüft, ob technische Fehler hinter deiner hohen Handyrechnung stecken.

Wenn du schon eine zu hohe Handyrechnung bekommen hast, kannst du nachträglich einen Einzelentgeltnachweis vom Netzbetreiber ausstellen lassen. Die Frist dafür ist acht Wochen nach Rechnungserhalt.

2. Widerspruch einlegen:

Einen Widerspruch musst du mit einem konkreten Grund und in Textform bei deinem Mobilfunkanbieter einreichen. Dafür hast du acht Wochen Zeit. Wir empfehlen allerdings, so schnell wie möglich den Widerspruch schriftlich per Einschreiben zu versenden.

3. Rechnung zahlen:

Wir empfehlen, den fehlerhaften Rechnungsbetrag zu überweisen, da sonst Mahngebühren drohen. Wenn sich die strittigen Posten geklärt haben, erhältst du eine Rückbuchung.

Mehr Informationen zum Umgang mit hohen Handyrechnungen findest du im Verivox-Ratgeber Fehlerhafte Handyrechnung reklamieren.

Tipp: Handyrechnung regelmäßig überprüfen

Damit es gar nicht so weit kommt, ist es wichtig, deine Handyrechnung regelmäßig zu überprüfen. Alternativ kannst du einen Prepaid-Tarif abschließen. Hier können dich keine hohen Handyrechnungen überraschen, weil das Guthaben begrenzt ist.

Fazit: Sparen beim Handy leicht gemacht

Mit hohen Smartphone-Kosten muss kein junger Mensch leben, denn bereits mit wenigen Handgriffen kannst du beim Handy sparen. Kostenfallen beim Smartphone wie beispielsweise ungewollte In-App-Käufe, Spam-Anrufe oder hohe Kosten im Ausland kannst du mit den richtigen Einstellungen und einem bedachten Vorgehen verhindern. Außerdem kannst du in wenigen Schritten gegen eine fehlerhafte Handyrechnung vorgehen.

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    Einsparung: 622,08 Euro
    (Stand: 21.02.2024)

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