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Für mehr Spaß beim Surfen!

Mobil surfen: Datentarife im Vergleich

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Inhalt dieser Seite
  1. Datentarife fürs mobile Internet
  2. Was sind Datentarife?
  3. Verschiedene Datentarife
  4. Was es noch zu wissen gibt
  5. Datentarife vergleichen: Auf diese Tarifmerkmale kommt es an
  6. Häufig gestellte Fragen
  7. Mobiles Internet Vergleich

Datentarife fürs mobile Internet: Jetzt Tarife vergleichen

Ob Smartphone, Tablet, Laptop oder Kamera: Für die Nutzung des mobilen Internets eignen sich sogenannte Datentarife. Mithilfe des Verivox-Vergleichsrechners machen Sie das passende Angebot schnell und ohne großen Aufwand ausfindig.

So funktioniert der Datentarife-Vergleich auf Verivox

  1. Um Datentarife auf Verivox zu vergleichen, müssen Sie lediglich die von Ihnen gewünschte Vertragslaufzeit und das benötigte Datenvolumen angeben. Falls Sie in jedem Fall 5G nutzen möchten, tippen Sie zusätzlich die Option „Nur Tarife mit 5G“ an. Danach klicken Sie auf den Button mit der Aufschrift „Jetzt vergleichen“.
  2. Nun erstellt der Vergleichsrechner eine Übersicht mit den vorhandenen Tarifangeboten. Um den Vergleich an Ihre persönlichen Präferenzen anzupassen, stehen Ihnen zahlreiche Filteroptionen zur Verfügung. Sie können beispielsweise die maximalen monatlichen Kosten und die Tarifart – vertraglicher Tarif oder Prepaid-Datentarif – einstellen.
  3. Nachdem Sie den optimalen Datentarif im Vergleich gefunden haben, müssen Sie nur noch den Vertrag abschließen oder den Tarif bestellen. Wenn Sie das entsprechende Angebot anklicken, leitet Verivox Sie zum Bestellformular oder zur Webseite des Anbieters weiter, wo Sie den Vertrag innerhalb weniger Augenblicke online abschließen können.

Was sind Datentarife?

Datentarife sind vorrangig und mitunter sogar ausschließlich für die Nutzung des mobilen Internets ausgelegt. Das heißt, Sie verzichten häufig auf die Option, Telefonate zu führen. Die gilt insbesondere für Laufzeitverträge. Datentarife, die im Prepaid-Bereich angesiedelt sind, bieten dagegen für gewöhnlich auch die Möglichkeit, zu telefonieren. Im Tarifvergleich lässt sich aber auch die eine oder andere reine Internet-SIM-Karte für Prepaid-Userinnen und User finden. Doch ob Prepaid oder Vertrag: Der Versand von Kurznachrichten ist für gewöhnlich möglich, meist gegen ein festgelegtes Entgelt.

Grundsätzlich können Sie zwischen Surfsticks für Laptops und Micro-SIM-Cards fürs Smartphone beziehungsweise Tablet oder für mobile WLAN-Router wählen. Router mit Daten-SIM versorgen mehrere Endgeräte gleichzeitig übers LTE- oder 5G-Netz mit mobilem Internet.

Datentarife lassen sich mit oder ohne Laufzeit buchen und überall dort einsetzen, wo Mobilfunk-Netzversorgung besteht – also beispielsweise auf dem Gartengrundstück, im Bus auf dem Weg zur Arbeit, aber auch als Ersatz für stationäres Internet zu Hause. Für gewöhnlich bieten Datentarife ein vergleichsweise hohes Datenvolumen. Doch auch hier gilt: Ist Ihr monatliches Highspeed-Datenvolumen aufgebraucht, surfen Sie langsamer. Alternativ buchen Sie neues Volumen nach, was sich jedoch häufig als recht kostspielig erweist.

Welche Arten von Datentarifen gibt es?

Es lässt sich für jedes Nutzungsverhalten ein passender Datentarif finden. Einfache Tagesflatrates versprechen gute Kostenkontrolle. Solche Tarifmodelle bieten sich im Allgemeinen vor allem für Personen an, die das mobile Internet nicht unbedingt täglich nutzen. Laufzeitverträge geben hingegen Planungssicherheit. Sie finden im Vergleich auch monatlich kündbare Tarife mit nur einmonatiger Laufzeit. So bleiben Sie stets flexibel.

In aktuellen Datentarifen gilt schnelles LTE als Standard. Neben Angeboten mit niedrigen Übertragungsraten von 21,6 Mbit je Sekunde lassen sich im Datentarife-Vergleich aber auch Tarife mit Geschwindigkeiten von 225 oder sogar 500 Mbit pro Sekunde ausfindig machen. Darüber hinaus beinhaltet der Tarifvergleich ebenso 5G-Angebote, die deutlich schneller als LTE sind. Wann die Drosselung der Surfgeschwindigkeit greift, regelt der mit dem Provider abgeschlossene Vertrag.

Was es noch zu wissen gibt

Zusätzliches Datenvolumen für schnelles Surfen nachbuchen

Ist Ihr monatliches Datenvolumen aufgebraucht, sind Sie langsamer im Netz unterwegs. Alternativ buchen Sie neues Volumen nach. Dies ist bei vielen Festverträgen recht kostspielig. Das gilt ebenso für eine Datenautomatik. Diese kündigt sich per SMS an, sobald Sie bei null GB angelangt sind, und ermöglicht wieder schnelles Surfen. Gegebenenfalls schalten Sie die Datenautomatik ab, um die Kosten niedrig zu halten.

Achten Sie auf die Vertragslaufzeit

Beim Datentarife-Vergleich werfen Sie ein Auge auf die Vertragslaufzeit: Die standardmäßigen Verträge haben eine Laufzeit von 24 Monaten, die günstigen Datentarife gelten allerdings mitunter nur für das erste Jahr. Nach dem zwölften Monat wird es teurer für Sie.

Monatlich kündbar: die Vorteile der Prepaid-Modelle

Wer sich für Datentarife als Prepaid-Angebot entscheidet, der profitiert von einfachen Wechseloptionen. Werden Sie zum Beispiel auf einen anderen günstigen Datentarif fürs Tablet aufmerksam, so kündigen Sie Ihren Prepaid-Datentarif für Tablet oder Smartphone zum nächsten Monat, um den Anbieter zu wechseln. Sie erhalten von diesem eine neue SIM-Karte fürs Tablet und legen sie ein. Ein weiterer Vorzug der Daten-SIM-Karte als Prepaid-Version: Sie haben die Kosten immer im Blick. Statt einer Grundgebühr als festen Betrag zahlen Sie mit dem Daten-SIM-Prepaid-Angebot jeden Monat nur das, was Sie wirklich verbrauchen.

Dank Surfstick mit dem Notebook online unterwegs sein

Gehören Sie zu den Menschen, die mit dem Laptop oder dem Notebook mobil surfen? Zum Beispiel in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder beim Lesen von Nachrichten im Café? Dann benötigen Sie einen Surfstick. Für diesen Anschluss ins mobile Internet stehen Ihnen ebenfalls diverse Datentarife zur Auswahl. Sie entscheiden sich zwischen

  • einer Tagespauschale und
  • einer Daten-Flat mit Vertrag.

Zudem sind die Kosten für den Surfstick zu berücksichtigen. Sie wählen den Datentarif Ihrem Surfverhalten entsprechend. Da viele Anwender es gewohnt sind, den Laptop im mobilen Internet wie einen Desktop-PC im WLAN zu nutzen, empfiehlt es sich, zu einem Tarif mit hohem GB-Datenvolumen zu greifen.

Wie funktioniert der Surfstick?

Ein Surfstick macht es Ihnen möglich, an jedem Ort online zu gehen. Sie stecken ihn einfach in den USB-Port des Laptops und surfen los. Dabei funktioniert ein solcher Stick ähnlich wie ein Modem. Allerdings weist ein Surfstick einen kleinen Slot für die SIM-Card auf. Diese muss zuvor über eine PIN aktiviert werden, um eine Netzverbindung aufzubauen.

Wichtig: Man unterscheidet zwischen LTE-Surfsticks und WLAN-Sticks. Die Letzteren stellen die Verbindung zum bestehenden Wi-Fi her, der LTE-Stick ist auf das Mobilfunknetz ausgerichtet.

Was bei Datentarifen im Ausland zu berücksichtigen ist

Vor dem Urlaub oder dem beruflichen Aufenthalt im Ausland machen Sie sich am besten schlau über die Kosten für mobiles Internet. Abhängig vom gewählten Datentarif gibt es große Unterschiede. Gegebenenfalls ist es ratsam, für die Nutzung des ausländischen Netzes eine entsprechende Daten-SIM-Prepaid-Card zu kaufen, über die Sie sorglos im lokalen LTE-Netz unterwegs sind.

Datentarife vergleichen: Auf diese Tarifmerkmale kommt es an

Mittlerweile gibt es zahlreiche günstige Datentarife. Um das optimale Angebot zu finden, empfiehlt es sich allerdings, neben den Kosten noch weitere Variablen zu berücksichtigen. Dazu gehören vor allem:

  • Datenvolumen: Wer regelmäßig datenintensive Dienste wie Streaming nutzt oder häufig Online-Games zockt, sollte auf ein komfortables Volumen von zehn Gigabyte oder mehr setzen. Bei durchschnittlicher Internetznutzung reicht schon ein kleines Datenkontingent aus. Insbesondere die Mobilfunktarife der Netzbetreiber weisen in der Regel ein üppiges Datenvolumen auf. Wie eine Verivox-Analyse 2021 ergab, erhalten Nutzerinnen und Nutzer im Schnitt achtmal so viel Gigabyte, wie sie im Monat verbrauchen. Da Laptops im mobilen Internet häufig wie Desktop-PCs genutzt werden, empfiehlt sich hier von vorherein ein Tarif mit hohem Datenvolumen.
    Wer weiß, dass er besonders viel Datenvolumen braucht, erhält mittlerweile auch Datentarife, die unbegrenzt (unlimitiert) sind. Auch diese Tarife können Sie im Tarifvergleich bequem herausfiltern.
  • Surfgeschwindigkeit: In der Regel erweisen sich selbst LTE-Datentarife mit vergleichsweise niedrigen Datenübertragungsraten (21,6 bis 50 Mbit je Sekunde) als schnell genug, um Webseiten und Videos mit Smartphones und Tablets relativ zügig zu laden. Wenn Sie dagegen mit einem Laptop auf das mobile Internet zugreifen, fallen die Datenpakete in der Regel größer aus, weshalb prinzipiell eine etwas höhere Surfgeschwindigkeit empfehlenswert ist.
  • Mobilfunknetz: Wer schnell im Internet surfen möchte, benötigt eine gute Verbindung. Daher stellt das gewählte Handynetz ebenfalls eine wichtige Variable dar. Insbesondere in ländlichen Regionen bestehen hinsichtlich der Empfangsqualität beziehungsweise der Netzabdeckung noch Differenzen. In Vergleichstests schneidet vor allem das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom sehr gut ab. Vodafone und Telefónica konnten den Abstand zum Marktführer in den letzten Jahren jedoch immer weiter verkürzen.
Jens-Uwe Theumer

"Mobile Router können mit passenden Datentarifen verknüpft werden. Die Voraussetzung ist eine ausreichende Mobilfunk-Netzversorgung. Bekannte Geräte sind die Telekom-Speedbox oder Vodafones GigaCube. Solche Router eignen sich am besten für eine stationäre Nutzung auf Zeit, etwa im Ferienhaus oder in der Gartenlaube."

Jens-Uwe Theumer Verivox-Telekommunikationsexperte

Häufig gestellte Fragen

4G ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation. 4G wird meist mit LTE gleichgesetzt, dies steht für Long Term Evolution. Mit 4G sind Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 500 Mbit/s möglich – in der Theorie. In der Praxis hängt die Verbindung stark vom aktuellen Netz ab.

5G ist die fünfte Generation des Mobilfunks. Sie erlaubt 10- bis 100-mal schnellere Verbindungen als 4G/LTE. Vor allem die Industrie wird den neuen Mobilfunkstandard benötigen. Doch auch Privatanwender können 5G-fähige Smartphones mit entsprechenden Tarifoptionen nutzen.

Gigacube, Speedbox und Co. nutzen das schnelle Mobilfunknetz, um eine stationäre Internetverbindung herzustellen. Im Regelfall stellt der Anbieter einen Router zur Verfügung, welcher das Mobilfunknetz des jeweiligen Providers nutzen kann. Hier sind je nach Standort Geschwindigkeiten bis zu 500 Mbit/s möglich.

Nein, dies ist nicht möglich. Eine Rufnummernmitnahme ist im Regelfall nur von einer Mobilfunkkarte zu einer anderen möglich.

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Thema: Breitbandinternet

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