Vielsurfer Handytarife
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum siebten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2023 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2022 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Mobilfunk-Angebote der Woche
- Vielsurfer-Tarife und die Vertragsbindung
- Vielsurfer-Tarife und die Datendrosselung
- Weitere Extras für Vielsurfer-Tarife
- Beliebte Mobilfunkanbieter
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
Wer ständig online sein möchte, ohne sich Gedanken über Volumengrenzen zu machen, braucht Handytarife mit viel Datenvolumen. Mindestens 2 Gigabyte sind zu empfehlen. Die folgende Übersicht zeigt aktuelle Vielsurfer-Tarife, die eine Allnet-Flatrate mit einem großem Datenvolumen kombinieren. Wer nicht vor hat zu telefonieren, kann stattdessen auch reine Datentarife vergleichen.
Vielsurfer-Tarife und die Vertragsbindung
Wer sich lange auf einen Tarif festlegen lässt, bekommt selbigen meist günstiger. Denn bei vielen Mobilfunk-Anbietern sind Tarife, die monatlich gekündigt werden können, beinahe doppelt so teuer wie Zwei-Jahres-Verträge, auch wenn sie vergleichbare Leistungen beinhalten. Der Vorteil bei der Buchung einer festen Laufzeit ist, dass oft ein neues Smartphone mitgeliefert wird. Einige Anbieter werben sogar mit Tablet-PCs.
Allerdings ist hier Vorsicht geboten. Die Möglichkeit, das Gerät sofort gegen geringes Entgelt zu nutzen, wird dadurch ausgeglichen, dass der Endpreis nach Vertragsablauf meist höher ausfällt als beim Sofortkauf. Umso wichtiger ist es, sich vor der Entscheidung genau zu informieren und neben den Vielsurfer-Tarifen auch die Smartphones einem Vergleich zu unterziehen.
Vielsurfer-Tarife und die Datendrosselung
Wird das im Rahmen der Vielsurfer-Tarife gebuchte Datenvolumen überschritten, erfolgt eine Drosselung der Datenübertragung. So wird sichergestellt, dass alle Kunden eines Netzbetreibers annähernd gleich schnell im Netz unterwegs sein und Daten laden können. Für eine Überschreitung der Datenmengen fallen extra Kosten an oder die Geschwindigkeit wird gedrosselt. Droht eine regelmäßige Überschreitung, ist es lohnend, rechtzeitig einen anderen Tarif zu buchen. Vor allem bei Datenautomatik sollten Kunden vorsichtig sein – hier wird bei Ausschöpfung des Volumens automatisch ein Zusatzpaket dazu gebucht.
Die Kosten für Zusatzvolumen können je nach Anbieter hoch ausfallen. Manche Discounter-Tarife, die neben einem vergleichbaren Datenvolumen noch inklusive Gesprächsminuten und SMS enthalten, kosten genauso viel wie das Hinzubuchen von Zusatzvolumen.
Weitere Extras für Vielsurfer-Tarife
Teilweise werden Sonderleistungen im Rahmen der Vielsurfer-Tarife geboten: Urlauber, die mit dem Smartphone reisen, bekommen zum Beispiel 100 MB auf den Tarif gratis, wenn sie sich innerhalb ausgewählter Länder in Europa bewegen. Wenn Sie also auch im Urlaub nicht auf das Surfen im Netz verzichten wollen, schauen Sie sich die Vielsurfer-Tarife im Hinblick auf solche Extras genauer an. Wer außerhalb der EU das Netz günstig nutzen will, findet unter Surfen im Ausland Tipps und Tarife.
Vielsurfer-Tarife sind von verschiedenen Anbietern erhältlich, wobei sich diese hinsichtlich gebotener Extras stetig zu überbieten versuchen. Während die einen LTE ohne Aufpreis anbieten, offerieren die anderen zwar ein niedrigeres Datenvolumen, dafür aber das kostenlose Musikstreaming. Die angebotenen Vorteile ändern sich immer wieder und ein Extra, welches momentan geboten wird, muss in zwei Jahren längst nicht mehr erhältlich sein. Fakt ist aber, dass der Mobilfunkmarkt heiß umkämpft ist. Die stetig steigende Zahl der Smartphone-Nutzer wird irgendwann weniger stark steigen, was zur Folge hat, dass die Mobilfunkbetreiber bessere Angebote unterbreiten müssen. Derzeit gilt als Empfehlung, dass Sie sich vor Vertragsunterzeichnung darüber im Klaren sein sollten, was Sie mit dem Smartphone machen wollen und wie die hauptsächliche Nutzung aussieht. Mit einem genauen Ziel vor Augen finden Sie den idealen Provider für Ihren Vielsurfer-Tarif.
Mehr rund um Handy
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.
In 3 Schritten zum passenden Tarif:
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