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Inhalt dieser Seite
  1. Prepaid-Tarife fürs Handy im direkten Preisvergleich
  2. Prepaid-Tarife für Smartphones vergleichen: So einfach funktioniert’s
  3. So funktioniert ein Prepaid-Tarif
  4. Wer bietet Prepaid-Karten an?
  5. Rufnummernmitnahme: Einfach und kostenlos
  6. Wie lade ich mein Guthaben auf?
  7. Häufig gestellte Fragen
  8. Beliebte Mobilfunk Anbieter

Prepaid-Tarife fürs Handy im direkten Preisvergleich

Prepaid-Tarife sind ideal für alle, die sich nicht vertraglich an einen Mobilfunkanbieter binden möchten. Auch für Prepaid-Handys gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Tarifen – oft von Handy-Discountern. Egal, ob Sie nur gelegentlich telefonieren oder regelmäßig mobil surfen: Mit einem Prepaid-Vergleich finden Sie schnell und einfach den passenden Tarif für Ihre Bedürfnisse.

Prepaid-Tarife für Smartphones vergleichen: So einfach funktioniert’s

  1. Prepaid-Vergleich starten: Klicken Sie auf "Jetzt vergleichen", um eine Übersicht der verfügbaren Angebote zu erhalten.
  2. Filter nutzen: Passen Sie die Ergebnisse an Ihre Anforderungen an. Wählen Sie beispielsweise das benötigte Datenvolumen, die gewünschte Surfgeschwindigkeit oder die Anzahl an Gesprächsminuten aus.
  3. Tarif auswählen: Haben Sie den passenden Tarif gefunden, können Sie das Angebot direkt online bestellen.

So funktioniert ein Prepaid-Tarif

Wie bei einem Handyvertrag benötigen Sie auch für einen Prepaid-Tarif eine SIM-Karte, um Ihr Smartphone nutzen zu können. Der Unterschied liegt in der Bezahlung: Statt einer monatlichen Grundgebühr wird das Guthaben vorab aufgeladen. Kosten entstehen nur, wenn Sie telefonieren, Nachrichten verschicken oder das Internet nutzen.

Es gibt zwei Hauptvarianten von Prepaid-Tarifen:

  • Klassischer Prepaid-Tarif: Sie zahlen für jede Gesprächsminute, SMS oder genutztes Datenvolumen. Häufig enthalten diese Tarife aber auch Freiminuten oder ein kleines Datenvolumen.
  • Moderner Prepaid-Tarif: Immer häufiger bieten Prepaid-Tarife monatliche Flatrates an, die Telefon-, SMS- und Internetnutzung abdecken.

Die Auswahl reicht von Basistarifen ohne Datenvolumen bis hin zu umfangreichen Paketen mit Allnet-Flatrates, hohem Datenvolumen und 5G-Zugang.

Wer bietet Prepaid-Karten an?

Prepaid-Karten werden von allen großen Netzbetreibern wie Telekom, Vodafone und Telefónica (o2) sowie von vielen Discountern wie congstar, Blau oder Lidl Connect angeboten. Auch Supermärkte wie Aldi, Edeka oder Kaufland bieten attraktive Prepaid-Tarife an.

Prepaid-Tarife im Vergleich: Darauf sollten Sie achten

  • Datenvolumen: Wer das mobile Internet nur selten nutzt, benötigt höchstens 1 GB. Wenn Sie dagegen öfter Musik streamen und sich Videos anschauen, ist ein Angebot mit hohem Datenvolumen sinnvoll.
  • Surfgeschwindigkeit: Die meisten Prepaid-Tarife bieten LTE mit bis zu 25 Mbit/s, einige erreichen im 5G-Netz sogar bis zu 300 Mbit/s.
  • Netz: Je nach Region variiert die Netzqualität. Die Telekom wird häufig als Testsieger für das beste Netz ausgezeichnet. Netzabdeckungskarten der Anbieter können Ihnen helfen, das beste Netz an Ihrem Wohnort zu finden.

Die Wahl des richtigen Prepaid-Tarifs hängt stark von Ihrem Nutzungsverhalten ab. Überlegen Sie, ob Sie hauptsächlich telefonieren, Nachrichten schreiben oder im Internet surfen möchten, und passen Sie die Tarifauswahl entsprechend an.

Rufnummernmitnahme: Einfach und kostenlos

Eine neue Telefonnummer bedeutet oft viel Aufwand – von der Aktualisierung persönlicher Daten bis zum Informieren von Freunden und Kollegen. Mit der Option zur Rufnummernmitnahme vermeiden Sie diesen Stress.

Seit Dezember 2021 ist die Portierung kostenlos, und viele Anbieter gewähren einen Bonus für die Mitnahme Ihrer Nummer. Achten Sie bei der Tarifauswahl darauf, ob ein solcher Bonus angeboten wird. Für die Rufnummernmitnahme benötigen Sie eine Verzichtserklärung an Ihren bisherigen Anbieter und müssen bestimmte Fristen einhalten.

Wie lade ich mein Guthaben auf?

Ein großer Vorteil von Prepaid-Tarifen ist die volle Kostenkontrolle. Ihren Guthabenstand können Sie jederzeit prüfen – entweder durch die Eingabe von *100# oder über die App Ihres Anbieters.

Das Aufladen des Guthabens ist denkbar einfach:

  • Guthabenkarte: Erhältlich an Tankstellen, Supermärkten oder Kiosken.
  • Online-Aufladung: Bezahlen Sie bequem per Überweisung oder Lastschrift.
  • Automatische Aufladung: Lassen Sie Ihr Guthabenkonto automatisch aufladen, sobald das Guthaben einen bestimmten Betrag unterschreitet. So sind Sie jederzeit erreichbar.

Häufig gestellte Fragen

Weil beim Prepaid-Modell keine monatliche Grundgebühr anfällt, gilt diese Option im Allgemeinen als etwas günstiger. Da insbesondere Discounter Handyverträge mittlerweile sehr preiswert anbieten, lohnt es sich jedoch, die verfügbaren Angebote zu vergleichen.

Da es sich um Handytarife auf Guthabenbasis handelt, bieten entsprechende Angebote eine vollständige Kostenkontrolle. Außerdem bleiben Sie flexibel, können also ohne lange Wartezeit zu einem anderen Anbieter wechseln oder den Tarif kurzfristig anpassen.

In diesem Zusammenhang ist vor allem das Nutzerverhalten entscheidend. Wer viel telefoniert, sollte nach einem Prepaid-Tarif mit Allnet-Flat suchen. Falls Sie häufig im Internet surfen, ist es vor allem wichtig, auf ausreichendes Datenvolumen zu achten

Ein entsprechender Handytarif bietet sich vor allem für Smartphone-Nutzer an, die sich nicht auf eine lange Vertragsbindung einlassen wollen. Darüber hinaus eignen sich Prepaid-Tarife auch für Personen mit negativer SCHUFA-Auskunft.

Long Term Evolution (kurz LTE) ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). Mit LTE surfen Verbraucher deutlich schneller im mobilen Internet als mit dem älteren Mobilfunkstandard 3G. LTE verspricht Downloadraten von bis zu 500 Mbit/s. Die tatsächliche Geschwindigkeit ist je nach Auslastung der Funkzelle und der gebuchten Tarifleistung oft niedriger.

Wichtig zu wissen: Über 50 Prozent der Mobilfunkkunden haben noch keinen LTE-Vertrag. Doch Handytarife mit LTE werden zum Must Have. Bis 2020 wird das UMTS-Netz in immer mehr Regionen zurückgebaut. 3G soll dem Ausbau von LTE und dem neuesten Netzstandard 5G Platz machen. Kunden ohne LTE-Vertrag fallen durch den Rückbau automatisch ins alte 2G-Netz zurück – das reicht gerade einmal aus, um SMS zu versenden und zu telefonieren.

Gerade preisbewusste Mobilfunkkunden sind betroffen, denn etliche günstige Discountertarife haben keine LTE-Option. Leistungsstarke LTE-Tarife sind heute jedoch schon für unter 10 Euro im Monat zu haben. Im Verivox-Tarifrechner können Sie ganz einfach nach LTE-Tarifen filtern – setzen Sie einfach das Häkchen bei „Nur Tarife mit LTE anzeigen“. So erkennen Sie auf einen Blick, ob Ihr neuer Tarif zukunftsfähig ist.

In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.

Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.

Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.

Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.

Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.

Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.

Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.

Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.

Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.

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Mehr rund um Handy

  • In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.

    Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.

    Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.

    Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.

  • Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.

  • Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.

    Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.

    Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.

    Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.

  • Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.

Das sagen unsere Kunden über uns
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