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- Handy-Discounter: Günstige Tarife
- Was ist ein Handy-Discounter?
- Was ist ein Discount-Tarif?
- Welcher Discounter hat welches Netz?
- Welche Tarifmerkmale sind beim Vergleich von Handy-Discountern von Bedeutung?
- Bisherige Rufnummer mitnehmen
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
Handy-Discounter: Günstige Tarife für jeden Nutzertypen
Wer wenig Geld für die Smartphone-Nutzung ausgeben möchte, entscheidet sich häufig für einen sogenannten Handy-Discounter. Schließlich machen entsprechende Marken mit besonders günstigen Tarifen auf sich aufmerksam. Auch der Verzicht auf die Grundgebühr und eine Mindestvertragslaufzeit sprechen für Discounter-Handytarife. Mithilfe des Verivox-Vergleichsrechners finden Sie das passende Angebot innerhalb weniger Minuten.
Tarife von Handy-Discountern auf Verivox vergleichen: So funktioniert’s
- Filteroptionen anwenden: Der Tarifrechner von Verivox zeigt Ihnen mehr als 300 Angebote an. Um die Übersicht auf Ihre persönlichen Präferenzen auszurichten, stehen Ihnen zahlreiche Filter zur Verfügung – beispielsweise das Datenvolumen, die Datengeschwindigkeit und die Vertragslaufzeit.
- Tarifauswahl: Nachdem Sie den Handytarife-Vergleich an Ihre individuellen Vorstellungen angepasst haben, suchen Sie sich eines der angezeigten Angebote aus. Die günstigsten Tarife, die Ihre Kriterien erfüllen, werden Ihnen ganz oben in der Liste angezeigt.
- Vertragsabschluss: Das Angebot lässt sich direkt online buchen. Verivox leitet Sie entweder zu einem Bestellformular oder zur Webseite des Mobilfunkanbieters weiter, wo Sie den Vertrag unmittelbar nach der Dateneingabe abschließen können.
Was ist ein Handy-Discounter?
Als Discounter gelten jene Mobilfunkanbieter, die gegenüber konventionellen Tarifen vergleichsweise günstige Preise für Gesprächsminuten, SMS und bei der Datenübertragung anbieten – wie Aldi oder MegaSim. Oftmals handelt es sich bei Handy-Discountern auch um Tochtergesellschaften der großen Mobilfunkkonzerne. Welche Marken sich den Netzbetreibern zuordnen lassen, zeigt die nachfolgende Übersicht auf:
- Telekom: congstar
- Vodafone: otelo
- Telefónica: Fonic, Blau
Handy-Discounter verfügen über kein eigenes Mobilfunknetz, sondern nutzen das der Mobilfunk-Netzbetreiber. Das Konzept entsprechender Anbieter lässt sich mit Discount-Supermärkten vergleichen. Das bedeutet, Mobilfunk-Discounter verzichten auf jeglichen unnötigen Schnickschnack, um Kosten zu sparen. Dadurch ergeben sich besonders günstige Tarife, die aus Sicht der Kundinnen und Kunden den größten Vorteil des Konzepts darstellen. Weil die Discounter oftmals keine eigenen Ladengeschäfte betreiben, bieten sie im Regelfall auch keine persönliche Beratung. Meist beschränkt sich der Kontakt mit dem Mobilfunkanbieter hier auf ein Online-Portal und/oder eine Service-Hotline.
Was ist ein Discount-Tarif?
Discounter-Handytarife zeichnen sich vor allem durch günstige Preise aus. Als typisch für solche Tarifangebote gelten außerdem der Verzicht auf eine monatliche Grundgebühr, einen Mindestumsatz und eine Mindestvertragslaufzeit. Es gibt sowohl Tarife mit festem Preis für jede Gesprächsminute und SMS als auch aus Allnet-, SMS- und Internet-Flatrate bestehende Kombiangebote. Premium-Features wie eine Hotspot-Flat oder 5G-Zugang beinhalten Discount-Tarife für gewöhnlich nicht. Hinsichtlich der Netzqualität bestehen aber keine Unterschiede zu anderen Anbietern.
Oftmals vermarkten die Handy-Discounter ihre Tarife ausschließlich im Internet. Im stationären Handel lassen sich aber auch Starterpakete finden. In beiden Fällen müssen Sie die Aktivierung selbst vornehmen.
Welcher Discounter hat welches Netz?
Die nachfolgende Liste zeigt beispielhaft auf, welches Netz beziehungsweise welche Netze verschiedene Handy-Discounter nutzen:
Handy-Discounter
|
Genutztes Netz
|
---|---|
1&1 | Telefónica |
Aldi Talk | Telefónica |
Blau | Telefónica |
Congstar | Deutsche Telekom |
GMX | Telefónica |
Kaufland Mobil | Deutsche Telekom |
klarmobil | Deutsche Telekom/Vodafone/Telefónica |
MegaSim | Deutsche Telekom/Vodafone/Telefónica |
sim.de | Telefónica |
smartmobil.de | Telefónica |
symplitel | Telefónica |
Welche Tarifmerkmale sind beim Vergleich von Handy-Discountern von Bedeutung?
Bei der Suche nach dem passenden Discounter-Handytarif sollte stets das persönliche Nutzerverhalten im Fokus stehen. Schließlich nutzt manche Person ihr Smartphone vorrangig für Telefonate und den Versand von Nachrichten über Messenger-Dienste, wohingegen andere mit dem mobilen Endgerät ebenso zocken, sich Videos im Internet anschauen und Musik streamen.
Meist handelt es sich um Prepaid-Tarife, doch mancher Discounter bietet ebenso Handytarife mit Vertrag an. Beide Optionen besitzen ihre Vorzüge: Während Prepaid mit voller Kostenkontrolle und besonders günstigen Preisen punktet, fällt das Leistungsspektrum mit einem Vertrag oftmals etwas umfangreicher aus. Da die Unterschiede – sowohl preislich als auch hinsichtlich der enthaltenen Leistungen – häufig nur marginal sind, empfiehlt es sich, einen Handy-Discounter-Vergleich durchzuführen. Welche Kriterien bei der Wahl des Mobilfunk-Discounters eine Rolle spielen, veranschaulicht die nachfolgende Übersicht:
- Vertragslaufzeit: Neben klassischen Tarifen mit 24-monatiger Mindestlaufzeit gibt es auch Tarife mit einem Monat Mindestvertragslaufzeit und Angebote ohne Erstlaufzeit. Tendenziell gilt: Die Tarife mit längerer Laufzeit weisen minimal niedrigere Preise auf.
- Datenvolumen: Heutzutage lässt sich eigentlich kein Tarif ohne Internet-Flat mehr finden. Wie lange Ihnen das Highspeed-Internet erhalten bleibt, kann sich je nach Angebot jedoch sehr stark unterscheiden. Es gibt sowohl Handytarife mit 2 GB als auch solche mit 5 GB und mehr. Bei durchschnittlicher Internetnutzung sollten sich 2 GB als ausreichend erweisen. Wer häufig Videos auf YouTube oder TikTok schaut, benötigt vielleicht etwas mehr Datenvolumen.
- Surfgeschwindigkeit: Bei Discounter-Handytarifen surfen Sie in der Regel via LTE. Allerdings liegt die maximale Datenübertragungsrate in manchen Fällen bei 20 bis 25 Mbit je Sekunde und bei anderen Angeboten immerhin bei 50 Mbit pro Sekunde.
- Handynetz: Viele Handy-Discounter nutzen das Telefónica-Netz. Es gibt aber auch Tarife für das Telekom- und Vodafone-Mobilfunknetz, die in Tests häufig noch besser abschneiden. Welche Option sich anbietet, hängt jedoch vor allem von der Netzabdeckung vor Ort ab.
Bisherige Rufnummer mitnehmen
Wenn Sie möchten, können Sie Ihre bisherige Rufnummer zum neuen Handyanbieter mitnehmen. Viele Handy-Discounter belohnen die Rufnummernmitnahme sogar mit Extra-Guthaben. Wichtig ist: Bei der Kündigung des alten Handyvertrags sollten Sie bereits vermerken, dass Sie die Rufnummer mit zum neuen Anbieter portieren lassen möchten. Ebenso sollte der Portierungswunsch auch gleich beim Abschluss des neuen Vertrags – egal, ob Prepaid oder Laufzeitvertrag – angemeldet werden. Weitere Infos dazu finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema Handy-Anbieterwechsel.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
In 3 Schritten zum passenden Tarif:
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Datenvolumen, Netz, Flatrate: Tarif individuell anpassen – bei Fragen hilft unser Kundenservice weiter!
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