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Moderne Messeinrichtung

Die Tage der analogen Stromzähler sind gezählt. In den kommenden Jahren werden alle Haushalte in Deutschland mit neuen digitalen Stromzählern ausgestattet – mit sogenannten modernen Messeinrichtungen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist eine moderne Messeinrichtung?
  3. Was sind die Vorteile?
  4. Was kann die moderne Messeinrichtung nicht?
  5. Wie läuft der Einbau ab?
  6. Moderne Messeinrichtung: Wer trägt die Kosten?
  7. Verwandte Themen
  8. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • Die moderne Messeinrichtung ersetzt den analogen Stromzähler.
  • Alle Haushalte werden bis 2032 umgestellt.
  • Die Kosten dürfen unabhängig vom Verbrauch maximal 20 Euro pro Jahr betragen.

Was ist eine moderne Messeinrichtung?

Das sind digitale Stromzähler, die den Stromverbrauch in bestimmten Zeiteinheiten messen. Moderne Messeinrichtungen bestehen aus einem elektronischen Messwerk und einer digitalen Anzeige. Im Unterschied zu analogen Ferraris-Zählern zeigt der digitale Zähler an, wie viel Strom Sie heute, gestern, im letzten Monat oder im gesamten Jahr verbraucht haben.

Was sind die Vorteile?

Die historischen Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresverbrauchswerte bleiben 24 Monate gespeichert und einsehbar.

Mit einer modernen Messeinrichtung ist es so deutlich einfacher, stromfressende Geräte zu identifizieren und das eigene Verbrauchsverhalten zu reflektieren und anzupassen. Das spart am Ende Strom und Geld.

Darüber hinaus ist eine moderne Messeinrichtung die technische Voraussetzung für variable Stromtarife. Das sind zum Beispiel Stromangebote, die zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Preise für Strom aufrufen. Verbraucher können dann im Wissen um ihr individuelles Verbrauchsverhalten einfacher den zu ihnen passenden Stromtarif wählen.

Was kann die moderne Messeinrichtung nicht?

Moderne Messeinrichtungen können jedoch nicht aus der Ferne ausgelesen werden. Für die Jahresabrechnung müssen die Zählerstände weiterhin manuell durch den Stromkunden oder durch den Messstellenbetreiber abgelesen werden.

Der Grund: Sie sind nicht automatisch in ein Kommunikationsnetz eingebunden. Mithilfe eines Smart-Meter-Gateways kann diese Funktion aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet werden. So wird dann aus einer modernen Messeinrichtung eine intelligente Messeinrichtung – ein sogenannter Smart Meter. Bei einem Smart Meter können die Zählerstände aus der Ferne abgerufen werden.

Wie läuft der Einbau ab?

Jeder Haushalt in Deutschland wird bis zum Jahr 2032 mit einem digitalen Stromzähler ausgestattet. Um den Einbau und den Betrieb kümmert sich der örtliche Messstellenbetreiber. Er ist verpflichtet, Sie drei Monate vor dem Start zu informieren, mindestens zwei Wochen vor dem Einbau muss er den Termin zum Zählerwechsel bekanntgeben. Gleichzeitig muss es Sie darauf hinweisen, dass Sie den Messstellenbetreiber frei wählen können. Der Stromanbieter ist nicht für den Einbau zuständig!

Moderne Messeinrichtung: Wer trägt die Kosten?

Der örtliche Messstellenbetreiber darf privaten Haushalten für Einbau, Betrieb, Wartung und Ablesung höchstens 20 Euro pro Jahr in Rechnung stellen. Dabei ist es egal, wie viel Strom ein Haushalt verbraucht. Diese Preisobergrenze gilt jedoch nur für den grundzuständigen Messbetreiber. Für alternative Messstellenbetreiber gilt die Preisgrenze nicht.

Die Kosten für den Messstellenbetrieb werden entweder wie bisher üblich über die jährliche Stromrechnung abgerechnet oder über eine separate Rechnung des Messstellenbetreibers.

Sollten Umbauten beim Zählerkasten notwendig werden, muss der Anschlussnehmer die Kosten dafür tragen. Anschlussnehmer ist in der Regel der Hauseigentümer. Mieter müssen folglich für Umbauten nicht aufkommen.

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