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Heizkosten sparen – Gasheizung, Heizöl, Fernwärme und Strom
Die Energiepreise steigen seit Jahren kontinuierlich an und mit ihnen die durchschnittlichen Heizkosten. Wer dabei trotz der Energiepreisentwicklung sparen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: modernisieren, bewusst heizen, Anbieter wechseln.
Heizöl: Heizkosten sparen durch cleveren Einkauf
30 Prozent der Haushalte in Deutschland heizen mit Öl. Um mit diesem Brennstoff Heizkosten sparen zu können, sollte man vor allem auf günstige Angebote beim Einkauf achten. Auch hier lohnt sich der Vergleich im Internet. Verschiedene Seiten bieten eine Übersicht über tagesaktuelle Preise. Da die Abnahmemenge den Einkaufspreis für Heizöl leicht beeinflussen kann, sollte man eine Sammelbestellung abgeben, zum Beispiel gemeinsam mit Bekannten aus der Nachbarschaft. So lassen sich die Heizkosten durch den Mengenrabatt nochmals reduzieren.
Fernwärme: Heizkosten senken durch bewusstes Heizen
Fernwärme: Heizkosten senken durch bewusstes Heizen Mit Fernwärme heizen 13 Prozent der deutschen Haushalte. Da man Fernwärme nur vom regionalen Versorger beziehen kann, ist eine Reduzierung der Heizkosten durch einen Wechsel des Versorgers hier nicht möglich. Sparen lässt sich allein durch bewusstes und energiesparendes Heizen.
Elektroheizungen oder Nachtspeicheröfen
Ähnlich sieht es bei den Heizkosten aus, die Elektroheizungen oder Nachtspeicheröfen verursachen. Aus Kosten- sowie Klimaschutzgründen ist eine Stromheizung nicht mehr empfehlenswert. Zum einen sind die Heizkosten sehr hoch, zum anderen verfügt die Stromheizung über eine schlechte CO2-Bilanz. Ein Wechsel des Stromanbieters kann bei Stromheizungen mit einem Ein-Tarif-Zähler durchaus zu einer Senkung der jährlichen Heizkosten führen. Wer einen Zwei-Tarif-Zähler nutzt, findet mit einem Vergleich spezielle Tarife für Nachtspeicherheizungen.
Heizkosten senken durch günstiges Heizen mit Holz
Statt Strom und fossilen Energieträgern bieten sich zum Heizen natürlich auch nachwachsende Rohstoffe in Form von Pellets oder Scheitholz an. Zu den Vorteilen dieser alternativen Brennstoffe zählen niedrige Betriebskosten, stabile Rohstoffpreise sowie eine gute Klimabilanz. Bund und Länder bieten überdies verschiedene Förderprogramme für das Heizen mit Holz an.
Heizkosten vergleichen und dauerhaft sparen
Heizkosten sind nicht zu unterschätzende jährliche Ausgaben. Wie hoch der Energieverbrauch im vergangenen Jahr war, erfahren Verbraucher erst mit der jährlichen Heizkostenabrechnung. Diese führt jedoch häufig zu Verwirrung. Denn nicht jeder weiß, welche Kosten eigentlich in der Heizkostenabrechnung enthalten sind – und überhaupt enthalten sein dürfen. Zudem fragen sich viele, ob die Höhe der eigenen Heizkosten im Normbereich liegt oder ob es Möglichkeiten zur Kostensenkung gibt. Auch fehlerhafte Abrechnungen sind leider keine Seltenheit.
Mit dem Vergleichsrechner von Verivox können Verbraucher schnell und unkompliziert herausfinden, ob sie mit ihrem jährlichen Heizenergieverbrauch bei anderen Anbietern günstiger wegkommen und sparen würden. Dabei ist solch ein Anbietervergleich nicht nur für Wohnungs- oder Hauseigentümer sinnvoll. Wenn der Vermieter beispielsweise stellvertretend für alle Mietparteien einen Gasvertrag abgeschlossen hat, können Mieter ihn zumindest auf Einsparmöglichkeiten hinweisen. Denn auch der Vermieter hat sicher ein Interesse daran, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten möglichst gering zu halten.
Was gehört zu den Heizkosten?
Zu den Kosten für die Heizung und Bereitstellung von Warmwasser gehören mehr Posten als nur der reine Wert der Rohstoffe. Auch die Kosten für den Strom zum Betrieb der Heizanlage, für die Wartung und Reinigung oder das jährliche Ablesen der Zählerstände kann der Vermieter auf die Heizkostenabrechnung setzen. Er darf jedoch keine Reparaturkosten für die Heizungsanlage auf die Mieter umlegen. Wer solche Posten auf der Abrechnung entdeckt, sollte dies nicht hinnehmen.
Wie werden Heizkosten berechnet?
Grundsätzlich sind Heizkosten in verbrauchsabhängige und verbrauchsunabhängige Kosten unterteilt. Mindestens 50 Prozent und maximal 70 Prozent der Kosten müssen nach dem tatsächlichen Verbrauch berechnet werden. Der Rest bemisst sich entweder nach der Wohnfläche, der beheizbaren Fläche oder dem umbauten Raum. Letzteres kann beispielsweise bei Wohnungen mit unterschiedlicher Deckenhöhe innerhalb eines Hauses sinnvoll sein. Es muss in jedem Fall die gleiche Berechnungsgrundlage für sämtliche Wohnungen innerhalb eines Gebäudes gelten.
Wann dürfen die Heizkosten geschätzt werden?
Schätzen darf der Vermieter die Heizkosten grundsätzlich nicht. An jedem Heizkörper muss ein Wärmemessgerät installiert sein, das die verbrauchten Einheiten genau festhält. Nur in Ausnahmefällen darf der Verbrauch geschätzt und darauf basierend die Abrechnung erstellt werden. Das ist beispielsweise der Fall, wenn das Messgerät defekt ist oder der Mieter sich weigert, die Ablesung zu ermöglichen, etwa durch mehrmaliges Versäumen des Termins. Dann zieht der Vermieter die Werte aus dem letzten Abrechnungszeitraum oder die Verbrauchswerte vergleichbarer Wohnungen im selben Haus für die Schätzung heran.
Welche Heizkosten sind angemessen?
Wie hoch die Heizkosten pro Person ausfallen, ist sehr unterschiedlich. Viele Faktoren spielen für die Berechnung der Heizkosten eine Rolle, etwa die Größe der Wohnung und die Art des Gebäudes. In einem Altbau ist die Isolierung in der Regel schlechter als in einem Neubau oder Energiesparhaus. Um jedoch einen ungefähren Anhaltspunkt zu haben, können sich Verbraucher am Heizspiegel orientieren. Mit den Werten aus der letzten Heizkostenabrechnung sowie mithilfe der Angabe, welcher Energieträger zum Einsatz kommt und wie groß das gesamte Gebäude ist, kann jeder vergleichen, ob die eigenen Heizkosten noch im grünen Bereich liegen.
Werden Heizkosten beim Wohngeld berücksichtigt?
In der Berechnung des Wohngeldes finden Heizkosten leider keine Berücksichtigung. 2009 gab es einen Beschluss, nach dem die Heizkosten mit einem Pauschalbetrag je nach Personenanzahl im Haushalt bezuschusst wurden. Doch dieser Beschluss hat schon seit 2011 keine Gültigkeit mehr.
Wann kommt die Heizkostenabrechnung?
Mieter warten jedes Jahr gespannt auf die Abrechnung ihrer Heizkosten vom letzten Jahr. Schließlich will jeder wissen, ob es eine Rückzahlung gibt oder er gar noch etwas nachzahlen muss. Eine Abrechnungsperiode umfasst grundsätzlich 12 Monate. Diese geht häufig vom 1.1. bis 31.12. eines Jahres – muss sie aber nicht. Der Vermieter ist verpflichtet, den Mietern eine Abrechnung zukommen zu lassen. Diese muss der Mieter spätestens 12 Monate nach dem Ende des Abrechnungszeitraums erhalten haben, bei einem Zeitraum vom 1.1. bis 31.12.2016 also bis spätestens zum 31.12.2017. Versäumt der Vermieter diese Frist, kann er keine Nachforderung mehr stellen. Wenn Mieter bezweifeln, dass die Abrechnung korrekt ist, sollten sie nicht zahlen, sondern sich umgehend an den Vermieter wenden. Denn wer zahlt, erkennt die Heizkostenabrechnung (inkl. eventuell angefallener Heiznebenkosten) an.
Heizcheck: Wie können Verbraucher Heizkosten einsparen?
Nicht immer ist der Schreck über eine hohe Nachzahlung einem Fehler in der Abrechnung geschuldet. In vielen Fällen ist ein zu unbedarfter Umgang mit der Heizung beziehungsweise dem Warmwasser Schuld. Bereits mit einfachen Energiesparmethoden und cleverem Heizverhalten lässt sich der Verbrauch mitunter deutlich senken:
- Im Winter nur kurz und mit weit geöffnetem Fenster lüften. Steht das Fenster lange auf Kippe, kommt nur wenig frische Luft herein, während viel Wärme nach draußen entweicht.
- Durch einen Sparduschkopf lässt sich auf Dauer einiges an Warmwasser einsparen.
- Die Türen zu kühlen Zimmern wie dem Schlafzimmer sollten geschlossen werden, damit die Wärme aus den anderen Räumen nicht verloren geht.
- Man sollte keine langen, schweren Gardinen oder Möbelstücke vor der Heizung platzieren, denn sie verhindern, dass sich die Wärme im Raum verteilt.
- Stromvergleich oder Gasvergleich durchführen und mit einem neuen Anbieter die Heizkosten senken.
Nicht jeder kann seine Heizkosten durch einen Wechsel des Energieversorgers, beispielsweise mit einem Stromanbieter-Vergleich, reduzieren. Durch bewusstes und energiesparendes Heizen kann dagegen jeder die Heizkosten senken.
Heizungen regelmäßig entlüften
Da Luft Wärme um ein Vielfaches schlechter leitet als Wasser, sollte man die Heizungen regelmäßig entlüften. Bis zu 15 Prozent der Energie kann durch eine nicht entlüftete Heizung verloren gehen. Wem der Aufwand einer Entlüftung zu groß ist, kann auch selbstlüftende Ventile installieren lassen. Alle beheizten Wohnräume sollten mehrmals am Tag für wenige Minuten gut durchgelüftet werden. Dadurch wird der überschüssige Wasserdampf aus den Räumen entfernt, ein erhöhter Energieverlust vermieden und zudem die Bildung von Schimmelpilz verhindert.
Kontrolle der Raumtemperatur
Einen weiteren Punkt stellt die Kontrolle der Raumtemperatur dar. Bereits das Herabsetzen der Temperatur um ein Grad kann die Heizkosten um bis zu 6 Prozent senken. Man sollte folglich nicht die gesamte Wohnfläche gleichermaßen beheizen, sondern den jeweiligen Raum bedarfsgerecht heizen. So ist eine etwas höhere Temperatur im Wohnzimmer angenehmer als im Schlafzimmer. Hingegen muss ein Arbeits- oder Gästezimmer nicht dauerhaft beheizt werden. Und auch in der Nacht sollte die Temperatur in den ungenutzten Räumen gesenkt werden. Wer regelmäßig darauf achtet, kann viel Geld bei den Heizkosten sparen. Mit einem elektronischen Thermostat können Verbraucher die Zeiten und Temperaturen für jeden Tag einspeichern und so ganz gezielt heizen.
Eigenheimbesitzer: Heizkosten mit neuer Heizanlage reduzieren
Eigenheimbesitzer haben noch eine weitere Option: Die wohl kostenintensivste Variante zur Reduzierung der jährlichen Heizkosten ist der Umbau der Heizanlage. Alternativen zu Öl und Gas stellen beispielsweise Holzpellet-Anlagen und Wärmepumpen dar. Oft wird der Umstieg auf eine umweltschonendere Heizanlage durch Investitionszuschüsse staatlich gefördert. Unter Berücksichtigung der stetig steigenden Energiepreise holt man die Kosten für den Umbau durch die damit verbundene Senkung der Heizkosten in wenigen Jahren wieder herein. Langfristig spart man folglich nicht nur Kosten, sondern entlastet mit einer Modernisierung der Heizung auch die Umwelt.
Kann ich meine Heizkosten selbst berechnen?
Die tatsächlichen Heizkosten lassen sich nur schwer selbst bestimmen, denn sie hängen von zahlreichen, teils schwer ermittelbaren und zudem inkonsistenten Faktoren ab. Wer seine Heizkosten selbst berechnen will, kann dies grundsätzlich anhand der Quadratmeterzahl der Wohnfläche und durch Abgleich mit geeigneten Vergleichswerten tun. Das Ergebnis stellt jedoch nur einen Richtwert dar – denn neben der Fläche spielt natürlich auch das Volumen der beheizten Räume eine Rolle: Je höher die Decke ist, desto höher fallen auch die Heizkosten aus.
Für einen genaueren Wert sollten die Heizkosten deshalb anhand des Wohnraums statt auf Basis der Wohnfläche berechnet beziehungsweise geschätzt werden. In den meisten Erhebungen dient jedoch der Einfachheit halber die Wohnfläche als Berechnungsbasis. Außerdem hängen die tatsächlichen Kosten auch vom verwendeten Energieträger und dessen Preis ab, mögliche Preisschwankungen inklusive.
Das Vorhandensein einer Wärmedämmung und der Zustand der Fenster fallen ebenfalls ins Gewicht. Zudem heizt jeder Verbraucher etwas anders: Der eine mag es kühler, die andere wärmer. Zumindest gibt die Berechnung anhand der Quadratmeter einen Anhaltspunkt bezüglich der möglichen Kosten. Vergleichsdaten wie der aktuelle Heizspiegel lassen dann eine bedingt aussagekräftige Einordnung der eigenen Verbrauchwerte zu. Natürlich handelt es sich auch beim Heizspiegel um Durchschnittswerte.
Berechnung der Heizkosten in Euro pro Quadratmeter
Wer einen Energieausweis für sein Haus oder die Wohnung hat, kann darüber recht einfach die Heizkosten kalkulieren, denn in ihm ist der Endenergiebedarf beziehungsweise -verbrauch vermerkt, basierend auf dem realen Energieverbrauch in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Dieser Wert gibt an, wie viel Energie benötigt wird, um alle Räume auf die gewünschten Temperaturen zu bringen. Die Zahlen beziehen sich auf einen Quadratmeter. Um einen Richtwert für die Heizkosten in Euro pro Quadratmeter zu ermitteln, wird der ausgewiesene Endenergiebedarf mit dem Preis des eingesetzten Brennstoffs multipliziert:
Endenergiebedarf [in Kilowattstunden / (Jahr und Quadratmeter)] x Brennstoffpreis [in Euro pro Kilowattstunde]
= Heizkosten [in Euro pro Quadratmeter pro Jahr]
Um einen Richtwert für die gesamte Wohnfläche zu ermitteln, wird das Ergebnis wiederum mit der Wohnfläche in Quadratmeter multipliziert. Wer keinen Energieausweis hat und nicht an alle erforderlichen Daten herankommt, ist auf Vergleichswerte angewiesen. Hier eine Beispielrechnung des Heizspiegels von 2018:
Wer 2018 eine Wohnfläche zwischen 100 und 250 m² mit Erdgas als Brennstoff beheizte, hatte bei einem Jahresverbrauch von 166 kWh mit durchschnittlichen Kosten von 12,50 Euro pro Quadratmeter im Jahr zu rechnen.
Berechnung des Heizenergieverbrauchs in kWh pro m²
Wer beispielsweise mit Fernwärme, Strom, Erdgas oder Öl heizt, kann den Gesamtverbrauch der letzten Heizkostenabrechnung entnehmen und muss ihn nur noch durch die beheizte Wohnfläche teilen. Der Heizenergieverbrauch in Kilowattstunden (kWh) je Quadratmeter (m2) errechnet sich zum Beispiel wie folgt:
15.000 kWh Fernwärme pro Jahr, geteilt durch eine beheizte Wohnfläche von 150 Quadratmetern, ergibt einen Heizenergieverbrauch von 100 kWh/m2 (15.000/150 = 100)
Was ist der Heizspiegel?
Der sogenannte Heizspiegel ist eine jährliche Erhebung, die der Deutsche Mieterbund gemeinsam mit der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft CO2online erstellt. Für den Heizspiegel 2018 wurden zum Beispiel die Gebäudedaten von 61.000 zentral beheizten Häusern in Deutschland erfasst und ausgewertet. Ein Ergebnis: 2018 beliefen sich die durchschnittlichen Heizkosten, um eine Wohnfläche von 70 Quadratmetern mit Öl zu beheizen, auf rund 750 Euro. Kunden, die Erdgas nutzten, zahlten für eine vergleichbar große Wohnfläche durchschnittlich 790 Euro und Fernwärmekunden 895 Euro.
Was nützt mir der Heizspiegel?
Anhand des Heizspiegels können sich sowohl Mieter als auch Eigentümer einen Überblick über die aktuellen Kosten verschaffen und anhand der Daten aus den Vorjahren die generelle Preisentwicklung verfolgen. So lässt sich feststellen, ob die eigenen Heizkosten niedrig oder hoch sind – und vor allem, ob der Betrag auf der jährlichen Heizkostenabrechnung plausibel ist. Außerdem lässt sich abschätzen, wie groß das weitere Sparpotenzial ist und welche Gebäude womöglich energetisch saniert werden sollten. Die aktuellen Daten des Heizspiegels finden interessierte Mieter und Eigentümer direkt im Internet oder als Flyer bei vielen Mietervereinen.
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Mehr rund um Gas
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Eine Kilowattstunde (kWh) Gas kostet für private Verbraucher durchschnittlich knapp 10 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Gasversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was eine Kilowattstunde (kWh) bei einem Gasversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Gasverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Gasverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Gas.
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Erdgas für private Verbraucher wird meistens in einem Gastarif abgerechnet, der aus einem festen Grundpreis pro Monat und aus einem Preis pro verbrauchte Kilowattstunde (kWh) besteht. Zusammengerechnet kostet eine Kilowattstunde (kWh) Gas ungefähr 8 bis 12 Cent. Es gibt jedoch große Unterschiede je nach Region und Gasversorger. Daher sollten private Verbraucher regelmäßig die Gaspreise vergleichen und einen möglichst günstigen Gastarif mit empfehlenswerten Bedingungen wählen.
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