WLAN-Router
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So haben wir gerechnet:
Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
Inklusive: Internet, Telefon und Router
Wohnort:: Berlin, 10585, ausgewählte Adressen
Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)
Günstigster Tarif: Vodafone GigaZuhause 100 Kabel, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 416,64 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 17,36 Euro
Einsparung: 660,96 Euro
(Stand: 16.09.2024)
Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
- WLAN-Router: Alles in einem
- Viele Features in einem Gerät
- WLAN-Router zum Internetvertrag
- Wi-Fi-Standard & Features beachten
- Schwaches WLAN-Signal – Was tun?
- Jetzt Internet-Angebote vergleichen
- Beliebte Internetanbieter und ihre WLAN-Angebote
WLAN-Router: Das müssen Sie wissen
Wer zu Hause im Internet surft, spielt oder streamt, macht das meist per WLAN mithilfe eines WLAN-Routers. Damit sind Computer, Smartphone und Fernseher kabellos im Netz. WLAN-Router gibt es von vielen Herstellern, besonders beliebt sind Modelle der Fritz!Box von AVM und die Speedport-Serie der Telekom. Wir erklären die immer wichtigere Rolle des WLAN-Routers – von der Anschaffung bis zur Behebung von Signalschwächen. Ebenso werfen wir einen Blick auf die größten Internetprovider, die WLAN-Router beim Vertragsabschluss zur Miete oder zum Einzelkauf anbieten.
WLAN-Router: Alles in einem
Ein moderner WLAN-Router ist eine Kombination aus WLAN-Access-Point, Switch und eigentlichem Router. Wo vor einigen Jahren noch mehrere Geräte standen, kann heute das Heimnetzwerk bequem mittels WLAN-Router samt integriertem Modem betrieben werden. Neben preislichen Aspekten und einem geringeren Stromverbrauch hat das den Vorteil, dass keine Abstimmung zwischen einzelnen Geräten nötig ist und sämtliche Funktionen in einem Gerät gebündelt sind.
Zusätzlich erübrigen sich Fragen bezüglich des Platzes zum Aufstellen der einzelnen Komponenten: Ein WLAN-Router ist meist nicht größer als ein Taschenbuch und kann bequem aufgestellt und verkabelt werden.
Ein WLAN-Router ersetzt folgende einzelne Geräte:
- Modem
- Switch
- WLAN-Access-Point
WLAN-Router übernimmt zahlreiche Aufgaben
Der Begriff Router stammt von "Routing" ab, was die Wegfindung eines Datenpakets im kabelgebundenen Netzwerk oder WLAN beschreibt. Der Router übernimmt hierbei die Koordination der einzelnen Clients und sendet und empfängt Datenpakete. Die verbundenen Clients können neben PC und Notebook beispielsweise auch Smartphone, Tablet und Fernseher sein. Da die meisten Menschen lieber drahtlos surfen, verfügt der Router meist über mehrere Antennen, sodass Daten per Funk ausgetauscht werden. Doch damit nicht genug: Moderne WLAN-Router besitzen neben dem dafür nötigen WLAN-Access-Point zusätzlich über eine integrierte Firewall und Anschlüsse für weitere Komponenten wie externe Festplatten, Receiver und Telefone.
Doch auch hinsichtlich der Konfiguration und Einrichtung erfüllt der WLAN-Router seinen Zweck: Mussten früher einzelne Geräte zueinander kompatibel sein und mühsam konfiguriert werden, ist das Heimnetzwerk von heute dank des WLAN-Routers binnen weniger Minuten eingerichtet.
WLAN-Router zum Internetvertrag
Fast alle Anbieter kombinieren ihre Internettarife mit WLAN-Routern, die teils kostenlos, teils zur monatlichen Miete bezogen werden können. Bei der Telekom werden beispielsweise WLAN-Router der eigenen Produktserie Speedport angeboten. Beim Abschluss eines Internettarifs haben Sie die Wahl, ob Sie ein Gerät vom Anbieter nutzen wollen oder sich einen eigenen WLAN-Router kaufen möchten. Die Mietpreise eines WLAN-Routers liegen bei rund 5 Euro, manchmal müssen Kundinnen und Kunden für leistungsfähigere Modelle mehr zahlen. Je nach Nutzungsdauer kann die Miete schnell einen dreistelligen Betrag erreichen.
Deshalb kann es sich lohnen, einen bestehenden WLAN-Router weiterzunutzen, sich auf dem Gebrauchtmarkt umzuschauen oder sich einen neuen WLAN-Router zu kaufen. So könnten Sie ein Modell nutzen, das zu den eigenen Ansprüchen besser passt und potenziell schneller mit Softwareupdates versorgt wird.
Tipps für den Kauf: Wi-Fi-Standard und Ausstattung beachten
Wer sich einen neuen WLAN-Router kaufen möchte, kann zwischen sehr vielen Modellen zahlreicher Hersteller wählen. Besonders populär sind die WLAN-Router von AVM, die der deutsche Hersteller unter dem Namen Fritz!Box anbietet. Aktuelle Geräte funken per Wi-Fi 6 (WLAN AX), Modelle mit Wi-Fi 5 (WLAN AC) gehören damit aber noch nicht automatisch zum alten Eisen. Auch diese Router liefern noch hohe Übertragungsraten und können weiterhin bedenkenlos gekauft werden. Wichtiger sind die angegebenen Übertragungsraten, verschiedene Frequenzbänder (Dual Band) und die Anzahl an verbauten Funkantennen für mehrere gleichzeitige Datenströme (MU-MIMO).
Was Ihr WLAN-Router können sollte:
- Funkstandard: Wi-Fi 6 (mindestens Wi-Fi 5)
- Frequenzbänder: 2,4 GHz und 5 GHz
- Funkantennen: mehrere für MU-MIMO (gleichzeitig mehrere Datenpakete an Clients senden und empfangen)
- LAN: mehrere Gigabit-Buchsen (1000 Base-T)
- weitere Features: Mesh-fähiges WLAN in Kombination mit einem WLAN-Repeater
Die Ausstattung variiert je nach Modell und Preisklasse: Wenn Sie zusätzlich auf LAN setzen, achten Sie auf ein Modell mit mehreren Gigabit-Buchsen. Für weitere Peripherie können zudem USB-Ports nützlich sein, bei Dateiübertragung sollten Sie auf den schnelleren USB-3.0-Standard setzen.
Wer das WLAN mithilfe eines Repeaters erweitern will oder muss, sollte auf einen WLAN-Router mit Mesh-Funktionalität achten. Das Thema WLAN-Sicherheit sollten Sie auch nicht vernachlässigen: Moderne Geräte verschlüsseln die Kommunikation mithilfe von WPA3.
Abschließend muss der WLAN-Router zum Internetanschluss passen. Je nach Anschluss vor Ort, müssen Sie ein Gerät mit Glasfaser-, Kabel oder DSL-Modem kaufen. Zu den beliebtesten Herstellern von WLAN-Routern zählen AVM, die Deutsche Telekom, ASUS und TP-Link.
Schwaches WLAN-Signal – Was tun?
Dank heutiger WLAN-Standards wie Wi-Fi 6 oder Wi-Fi 5 können kabellose Netzwerke in Bezug auf Datenübertragungsraten zwar mit LAN-Kabeln konkurrieren. Doch treten im alltäglichen Gebrauch schnell Probleme auf: Dicke Wände schwächen das Signal beim Endgerät ab und sorgen für Frust beim Surfen, Streaming oder Spielen. Zusätzlich können gemeinsam genutzte Funkkanäle für Störungen und eine verringerte Internetgeschwindigkeit sorgen.
Die heimische WLAN-Performance kann allerdings leicht optimiert werden:
- Positionieren Sie den WLAN-Router möglichst zentral in den eigenen vier Wänden, idealerweise auf mindestens einem Meter Höhe.
- Mithilfe eines WLAN-Repeaters erhöhen Sie die Reichweite des WLANs und erreichen auch entlegene Zimmer oder etwa die Terrasse. Im Optimalfall per LAN-Kabel mit dem WLAN-Router verbunden.
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So haben wir gerechnet:
Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
Inklusive: Internet, Telefon und Router
Wohnort:: Berlin, 10585, ausgewählte Adressen
Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)
Günstigster Tarif: Vodafone GigaZuhause 100 Kabel, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 416,64 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 17,36 Euro
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