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Täglich gut zwei Stunden: So viel Zeit verbringen Kinder und Jugendliche am Smartphone

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Digitalverband Bitkom hat eine neue Studie zum Digitalverhalten von Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Inzwischen wachsen schon die Jüngsten mit dem Internet auf: 92 Prozent nutzen das Internet ab einem Alter von sechs Jahren. 85 Prozent zwischen sechs und 18 Jahren verbringen im Schnitt zwei Stunden täglich am Smartphone. Das ergab eine repräsentative Studie im Auftrag des Bitkom unter mehr als 900 Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren in Deutschland.

Smartphone wird auch für Kids zum Alltagsbegleiter

Je älter die Heranwachsenden, umso mehr Zeit verbringen sie am Smartphone. Kinder zwischen sechs und neun Jahren verbringen im Schnitt täglich 37 Minuten am Smartphone, zwischen 10 und 12 Jahren steigt die Zeit auf 107 Minuten. Bei Teenagern zwischen 13 und 15 sind es bereits 154 Minuten, bei 16- bis 18-Jährigen sogar mehr als drei Stunden (201 Minuten). Zwei Drittel der Jüngsten zwischen sechs und neun Jahren greifen ab und zu ein Smartphone, bei den 10 bis 12-Jährigen sind es 88 Prozent. Für Teenager ist die Nutzung inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Für diese Anwendungen verwenden Kids und Jugendliche das Handy:

  • Textnachrichten (90 Prozent)
  • Musik, Hörspiele oder Podcasts (89 Prozent)
  • Fotos oder Videos aufnehmen (82 Prozent)
  • Spiele (81 Prozent)
  • Sprachnachrichten (80 Prozent)
  • Telefonieren (79 Prozent)
  • Soziale Netzwerke (71 Prozent)
  • Navigation (53 Prozent)
  • Lernprogramme (51 Prozent)
  • Videos, Filme oder Serien schauen (49 Prozent)
  • Nachrichtenbeiträge lesen (35 Prozent)

Nicht ohne Social Media

93 Prozent zwischen 10 und 18 Jahren nutzen soziale Medien über Smartphone, Laptop oder Tablet. Auf Platz 1 über alle Altersklassen hinweg liegt YouTube mit 87 Prozent, gefolgt von Instagram und Snapchat (53 Prozent). Gut die Hälfte (51 Prozent) nutzt TikTok. Mit dem Lebensalter steigt auch die Nutzungsdauer. Die Älteren sind mehr als doppelt so lange in sozialen Netzwerken aktiv wie die Jüngsten. Ein Drittel gab an, sich ein Leben ohne Social Media nicht vorstellen zu können.

Die Mehrheit der über 10-Jährigen (72 Prozent) weiß zwar Bescheid, wie sich die Privatsphäre im Netz schützen lässt. Der Digitalverband Bitkom rät Eltern aber in jedem Fall dazu, mit ihren Kindern über die Bedeutung von Privatsphäre und vernünftiges Online-Verhalten zu sprechen.

Negative Erfahrungen im Netz

Schon in jungen Jahren kommen viele Nutzerinnen und Nutzer auch mit schweren Themen in Berührung oder machen schlechte Erfahrungen. 39 Prozent der über 10-Jährigen haben schon einmal Hasskommentare gelesen, ein Drittel hat etwas gesehen, was ihnen Angst gemacht hat. 16 Prozent wurden bereits online beleidigt oder gemobbt, über 12 Prozent wurden Unwahrheiten verbreitet. 8 Prozent wurden bedroht, 7 Prozent sexuell angemacht.

Nach einer negativen Erfahrung hat der Großteil der Betroffenen etwas unternommen. Etwa die Hälfte gab an, mit einem Erwachsenen gesprochen zu haben, 44 Prozent mit Gleichaltrigen. 16 Prozent haben den Vorfall dem zuständigen Betreiber gemeldet. Der Bitkom fordert eine bessere Prävention durch das Unterrichten von Medienkompetenz in den Schulen.