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- So finden Sie den passenden Handyvertrag
- Schneller raus aus alten Verträgen
- Handytarife für Wenig- und Gelegenheitsnutzer
- Günstige Handytarife für Normalnutzer
- Premiumtarife für Viel- und Intensivnutzer
- Sind Sie Sparfuchs oder Komforttyp?
- Welche Tarifart passt zu Ihnen?
- Welches Handynetz ist das richtige?
- Häufig gestellte Fragen
- Jetzt Handytarife vergleichen
- Unsere meistgenutzten Vergleiche und Tarife
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
So finden Sie den passenden Handyvertrag
Sattes Datenvolumen, bestes Netz oder Streaming inklusive: Wie stark wird Ihr nächster Handyvertrag? Oder suchen Sie einfach ein günstiges Angebot ohne Schnickschnack? Mobilfunkanbieter und Tarife gibt es viele – bei Verivox wartet Ihr Wunschtarif auf Sie! Machen Sie den Vergleich und finden Sie im kostenlosen Online-Vergleichsrechner den Handytarif, der optimal zu Ihren Bedürfnissen passt!
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Schneller raus aus alten Verträgen
Das neue Telekommunikationsgesetz macht Tarifwechsel viel flexibler: Seit Dezember 2021 können Sie alle Mobilfunkverträge monatlich kündigen, wenn die Mindestlaufzeit vorbei ist. Vorher galt: Wer nicht rechtzeitig selbst kündigte, hing meist weitere 12 Monate im Vertrag fest. Wenn Sie Ihren Vertrag jedoch freiwillig um weitere zwei Jahre verlängern, etwa, weil Sie ein neues Smartphone finanzieren, kommen Sie erst wieder nach diesen 24 Monaten aus dem Vertrag heraus. Wir empfehlen: Bleiben Sie flexibel und kaufen Sie Handy und Tarif separat.
Handytarife für Wenig- und Gelegenheitsnutzer
Sie surfen ab und zu mit dem Smartphone im Internet, rufen E-Mails ab und nutzen Messenger-Dienste? Dann können Sie auf überdimensioniertes Datenvolumen und teure Zusatzoptionen verzichten. Für Wenig- und Gelegenheitsnutzer reichen günstige Handytarife mit kleinem Datenbudget unter drei Gigabyte aus. Auch in solchen Tarifen telefonieren Sie meist ohne Limit: Eine Flatrate ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Mobilfunknetze ist Standard. Kleinere Telefon- oder SMS-Pakete gibt es weiterhin – solche Tarife sind aber nur dann günstiger, wenn Sie Ihr Handy sehr selten nutzen. Ihre gewohnte Rufnummer können Sie bei einem Wechsel in der Regel zum neuen Mobilfunkanbieter mitnehmen.
Ihr Nutzerprofil:
Mobiles Internet:
- Gelegentlich im Internet surfen
Apps:
- Messenger-Dienste (Text- und Sprachnachrichten, Fotos)
- E-Mails abrufen und versenden
Telefonie:
- Telefonieren und SMS
Unser Tariftipp: Günstige Tarife mit Allnet-Flatrate und unter drei Gigabyte Datenvolumen erhalten Sie bereits für unter fünf Euro im Monat.
Günstige Handytarife für Normalnutzer
Wer regelmäßig mit dem Smartphone im Internet surft, Social Media und Streaming-Dienste nutzt, kommt bei knappem Inklusivvolumen schnell ans Datenlimit. Je häufiger Sie datenintensive Anwendungen wie etwa Streaming verwenden, umso mehr Gigabyte sollte Ihr Handytarif enthalten. In den Filtereinstellungen unseres Vergleichsrechners stellen Sie mit nur einem Klick ein, wie viel Datenvolumen Ihr neuer Handytarif bieten soll.
Ist Ihr Datenvolumen oft schon vor dem Monatsende aufgebraucht? Dann benötigen Sie mehr Gigabyte, um den ganzen Monat lang ungebremst surfen zu können. In manchen Tarifen stockt der Anbieter das Datenvolumen in solchen Fällen automatisch kostenpflichtig auf. Wenn Sie die Datenautomatik deaktivieren, beugen Sie ungewollten Kosten vor.
Gut zu wissen: Im Jahr 2020 lag der durchschnittliche Datenverbrauch in Deutschland bei drei Gigabyte pro Person (Berechnungen des VATM). In den Einstellungen Ihres Smartphones können Sie ganz einfach nachsehen, wie hoch Ihr monatlicher Datenverbrauch ist.
Ihr Nutzerprofil:
Mobiles Internet:
- Regelmäßig im Internet surfen
- E-Mails abrufen und versenden
Apps:
- Messenger-Dienste (Text- und Sprachnachrichten, Fotos, Videos)
- Social Media
Streaming:
- Videos und Musik streamen (z. B. Youtube oder Netflix)
Telefonie:
- Telefonieren und SMS
Unser Tariftipp: Günstige Handytarife inklusive Allnet-Flatrate und mit drei Gigabyte Datenvolumen oder mehr gibt es schon ab fünf Euro. Bei Telekom, Vodafone und O2 finden Sie vergleichbare Tarifpakete ab etwa 20 Euro im Monat.
Premiumtarife für Viel- und Intensivnutzer
Sie wollen unterwegs Videos in hoher Auflösung streamen oder ruckelfrei Online-Games spielen? Dann ist ein Handytarif mit 10 Gigabyte oder mehr der richtige für Sie. Die maximale Surfgeschwindigkeit kann je nach Tarif sehr unterschiedlich sein, zwischen 21,5 und 500 Megabit pro Sekunde sind drin. In den Mobilfunktarifen der großen Anbieter ist oft bereits der neueste Mobilfunkstandard 5G enthalten oder als Option zubuchbar – damit surfen Sie je nach Anbieter und Netzabdeckung mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde.
Ihr Nutzerprofil:
Mobiles Internet:
- Häufig im Internet surfen
- E-Mails abrufen und versenden
Apps:
- Messenger-Dienste (Text- und Sprachnachrichten, Fotos, Videos)
- Social MediaOnline-Gaming
Streaming:
- Videos, Serien, Filme und Musik in hoher Auflösung streamen (z. B. Youtube, Netflix)
Telefonie:
- Telefonieren und SMS
Unser Tariftipp: Handytarife mit 10 Gigabyte, schnellem Surfspeed und Allnet-Flatrate gibt es bereits ab etwa 10 Euro.
Extratipp für Poweruser: Wer noch mehr von seinem Handytarif erwartet, findet bei den großen Anbietern attraktive Zusatzoptionen wie zum Beispiel Streaming-Flatrates. Bei diesen Zero-Rating -Angeboten wird das Datenvolumen nicht vom monatlichen Verbrauch abgezogen und Sie können Ihre Lieblingsanwendung unbegrenzt nutzen. Bei der Telekom heißt das Angebot Stream-On, Vodafone bietet einzelne Datenpässe für Streaming oder Social Media. Für Intensivnutzer und Dauersurfer, die etwas tiefer in die Tasche greifen wollen, gibt es auch Mobilfunkangebote ohne Datenlimit.
Sind Sie Sparfuchs oder Komforttyp?
Discounter oder Provider? Die Netzbetreiber-Tarife sind teurer als günstige Handytarife vom Discounter. Dafür bieten die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica/O2 mehr Leistung wie etwa schnellen 5G-Mobilfunk. Discounter-Angebote punkten dagegen mit niedrigeren monatlichen Kosten. Die Ersparnis kann bei vergleichbarem Datenvolumen im selben Handynetz bei über 50 Prozent liegen. Junge Leute oder Senioren erhalten oft weitere Vergünstigungen. Wählen Sie in unserem Vergleichsrechner einfach die für Sie passenden Angebote aus.
Highend-Smartphone oder Gebraucht-Handy? Wenn es für Sie nicht immer das neueste Highend-Smartphone sein muss, können Sie auch beim Gerätekauf sparen. Gebrauchte und professionell aufbereitete Smartphones sind günstiger und nachhaltiger als teure Neugeräte. Wer sein Smartphone getrennt vom Handytarif kauft, kommt fast immer günstiger weg als mit einem Tarif-Bundle. Denn bei Kombitarifen mit Smartphone werden die Gerätekosten auf 24 Monate verteilt und auf die monatlichen Tarifkosten aufgeschlagen. Bei solchen kombinierten Verträgen können Sie nur schwer erkennen, was Sie für den Tarif und für das Gerät tatsächlich bezahlen. Oft laufen die Gerätekosten auch nach dem Ende der Mindestvertragslaufzeit weiter, obwohl das Smartphone längst abbezahlt ist. Beim Getrenntkauf bleiben die Kosten dagegen transparent und Sie landen nach dem Ende der Laufzeit nicht in der Kostenfalle.
Extratipp für Provider-Kunden: Nutzen Sie bereits einen Internetanschluss vom Netzbetreiber? Wer Internet und Mobilfunk vom selben Anbieter bezieht, kann exklusive Kombi-Vorteile nutzen. So reduzieren Sie die Kosten und haben alle Verträge aus einer Hand.
Welche Tarifart passt zu Ihnen?
Viele Mobilfunkverträge haben eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten – in dieser Zeit profitieren Sie oft von attraktiven Vergünstigungen für Neukunden. Wenn Sie nicht rechtzeitig selbst kündigen, kann sich Ihr Vertrag jedoch automatisch um bis zu 12 weitere Monate verlängern. Ein neues Gesetz für faire Verbraucherverträge sieht vor, dass Sie künftig nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen können.
Sie wollen lieber flexibel bleiben und sich nicht lange an einen Anbieter binden? Dann sind Mobilfunktarife mit kürzeren Vertragslaufzeiten von 12 Monaten oder einem Monat das Richtige für Sie. Für Wenig- und Gelegenheitsnutzer kommen auch Prepaid-Angebote ohne Vertrag in Frage – etwa für Zweitgeräte, Kinder oder ältere Nutzerinnen und Nutzer. Hier zahlen Sie nur, was Sie tatsächlich verbrauchen, und laden bei Bedarf Guthaben auf Ihre SIM-Karte .
Welches Handynetz ist das richtige?
In Deutschland gibt es aktuell drei Mobilfunknetze: Das D1-Netz (Telekom), D2-Netz (Vodafone) und O2-Netz (Telefonica). Der vierte Netzbetreiber 1&1 plant den Ausbau eines weiteren Mobilfunknetzes. Alle anderen Anbieter nutzen die Infrastruktur der großen Provider. Fast überall im Bundesgebiet surfen Sie mit dem gängigen Mobilfunkstandard 4G/LTE . In ländlichen Regionen gibt es noch vereinzelt Funklöcher oder "graue Flecken", an denen nicht alle Netze deckungsgleich verfügbar sind.
Unser Tipp: Prüfen Sie die Netzabdeckung an Ihren häufigsten Aufenthaltsorten, bevor Sie sich für ein Handynetz entscheiden. So haben Sie immer besten Empfang und holen die volle Leistung aus Ihrem Mobilfunktarif heraus.
Gut zu wissen: Das veraltete 3G-Netz (UMTS ) wurde von der Deutschen Telekom und Vodafone Mitte 2021 abgeschaltet, im O2-Netz erfolgt der Rückbau bis zum Jahresende. Der neue, schnelle Mobilfunkstandard der 5. Generation ist in immer mehr Städten und Regionen verfügbar, am häufigsten im D1-Netz. Sie benötigen ein passendes Smartphone, um den 5G-Standard zu nutzen. Wenn gerade kein 5G-Netz verfügbar ist, schaltet das Handy automatisch auf 4G um und umgekehrt.
"In Handytarifen entscheidet das inkludierte Datenvolumen über die Kosten des Tarifs. Günstige Discounter-Tarife mit 4 bis 5 Gigabyte Datenvolumen und Flatrate in alle Netze sind schon ab fünf Euro monatlichem Durchschnittspreis zu haben. Unlimitierte Telefon- und Daten-Flatrates der Netzbetreiber Telekom, Vodafone, 1&1 oder Telefonica kosten dagegen zwischen 30 und 85 Euro monatliche Grundgebühr. Umso wichtiger ist eine bedarfsgerechte Tarifwahl, um unnötige Kosten zu vermeiden."
Häufig gestellte Fragen
Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.
Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.
In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
Als "SIM-Only" werden Mobilfunktarife bezeichnet, die kein separates Gerät zur Nutzung der Karte zur Verfügung stellen.
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Mehr rund um Handy
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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