- Mit dem Verivox Zinsticker immer aktuell informiert
- Zinsticker Tages- und Festgeld
- Zinsticker Ratenkredit
- Zinserhöhung EZB: Wie ist die Auswirkung auf Tages- und Festgeldzinsen?
- Zinsschritte der EZB: Welche Gründe haben sie?
- Zinsänderungen bei Raten- und Immobilienkrediten
- Das ist Verivox
Mit dem Verivox Zinsticker immer aktuell informiert
Ob Zinserhöhungen oder Zinssenkungen: Mit dem Verivox Zinsticker sind Sie immer über die aktuelle Entwicklung der Anlagezinsen informiert. Der Zinsticker wird mehrmals täglich aktualisiert und zeigt die Zinsänderungen deutscher Banken bei Tages- und Festgeldkonten. Damit können Verbraucher zeitnah reagieren und von attraktiven neuen Angeboten für ihre Geldanlage profitieren.
Zinsticker Tages- und Festgeld
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 12 Monate 3,00 % (vorher 3,20 %)
- 24 Monate 2,90 % (vorher 3,10 %)
- 36 Monate 2,60 % (vorher 2,80 %)
Tagesgeld der Opel Direktbank:
3,45 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 1.000.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
Tagesgeld der Barclays Bank:
3,25 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
Die Zinsen für folgende Laufzeite wurden erhöht:
- 18 Monate 3,10 % (vorher 2,00 %)
Tagesgeld der Nordiska:
2,75 % Zinsen (vorher 2,8 %)
Tagesgeld der Resurs Bank:
3,13 % Zinsen (vorher 3,14 %)
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 1 Jahr 2,60 % (vorher 2,65 %)
- 1,5 Jahre 2,56 % (vorher 2,60 %)
- 2 Jahre 2,52 % (vorher 2,56 %)
- 3 Jahre 2,56 % (vorher 2,60 %)
- 4 Jahre 2,62 % (vorher 2,65 %)
Tagesgeld der 1822direkt:
2,9 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 Euro,
garantiert für 6 Monate ab Kontoeröffnung
Tagesgeld der Instabank:
3,01 % Zinsen (vorher 2,99 %)
Tagesgeld der wiLLBe:
bis 50.000 Euro 3,05 % Zinsen (vorher 3,3 %)
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden gesenkt:
- 1 Jahr 2,75 % (vorher 2,95 %)
- 2 Jahre 2,80 % (vorher 3,00 %)
- 3 Jahre 2,70 % (vorher 2,90 %)
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 6 Monate 3,10 % (vorher 3,50 %)
- 12 Monate 2,95 % (vorher 3,35 %)
- 18 Monate 2,80 % (neu)
- 24 Monate 2,65 % (vorher 3,05 %)
- 36 Monate 2,35 % (vorher 2,75 %)
- 48 Monate 1,85 % (vorher 2,25 %)
- 60 Monate 1,60 % (vorher 2,00 %)
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden gesenkt:
- 3 Monate 3,40 % (vorher 3,45 %)
- 6 Monate 3,39 % (vorher 3,45 %)
- 1 Jahr 3,25 % (vorher 3,36 %)
Tagesgeld der Ford Bank:
3,3 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 1.000.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 1 Jahr 2,55 % (vorher 2,80 %)
- 2 Jahre 2,55 % (vorher 2,80 %)
- 3 Jahre 2,55 % (vorher 2,80 %)
- 4 Jahre 2,55 % (vorher 2,80 %)
- 5 Jahre 2,55 % (vorher 2,80 %)
Die Zinsen für folgende Laufzeit wurden gesenkt:
- 2 Jahre 1,85 % (vorher 2,00 %)
Tagesgeld der Lea Bank:
3,15 % Zinsen (vorher 2,9 %)
Tagesgeld der Consorsbank:
3,5 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 1.000.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
Tagesgeld der ING:
3,3 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 Euro,
garantiert für 4 Monate ab Kontoeröffnung
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden gesenkt:
- 6 Monate 2,95 % (vorher 3,15 %)
- 1 Jahr 2,75 % (vorher 3,20 %)
- 2 Jahre 2,90 % (vorher 2,95 %)
Tagesgeld der Raiffeisenbank im Hochtaunus:
2,7 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 100.000 Euro,
garantiert für 6 Monate ab Kontoeröffnung
Tagesgeld der DHB Bank:
3 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 100.000 Euro,
garantiert für 6 Monate ab Kontoeröffnung
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 1 Monat 2,75 % (vorher 3,00 %)
- 2 Monate 2,75 % (vorher 3,00 %)
- 3 Monate 2,75 % (vorher 3,00 %)
- 6 Monate 2,80 % (vorher 3,00 %)
- 9 Monate 3,00 % (vorher 3,20 %)
- 1 Jahr 3,10 % (vorher 3,40 %)
- 18 Monate 3,00 % (vorher 3,30 %)
- 2 Jahre 2,90 % (vorher 3,20 %)
- 3 Jahre 2,70 % (vorher 2,90 %)
- 4 Jahre 2,70 % (vorher 2,90 %)
- 5 Jahre 2,70 % (vorher 2,90 %)
- 6 Jahre 2,70 % (vorher 2,90 %)
- 7 Jahre 2,70 % (vorher 2,90 %)
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 1 Jahr 2,50 % (vorher 2,75 %)
- 2 Jahre 2,00 % (vorher 2,25 %)
- 3 Jahre 1,75 % (vorher 2,00 %)
- 4 Jahre 1,75 % (vorher 2,00 %)
- 5 Jahre 1,75 % (vorher 2,00 %)
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 1 Jahr 2,65 % (vorher 2,90 %)
- 2 Jahre 2,00 % (vorher 2,35 %)
- 3 Jahre 2,00 % (vorher 2,25 %)
- 4 Jahre 2,00 % (vorher 2,20 %)
Tagesgeld der Bank Norwegian:
3,35 % Zinsen (vorher 3,1 %)
Zinsticker Ratenkredit
Aktuelle Konditionen:
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Zinserhöhung EZB: Wie ist die Auswirkung auf Tages- und Festgeldzinsen?
Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen erhöht, wirkt sich die Zinsänderung oftmals direkt auf die Zinsen von Tages- und Festgeldangeboten der Banken und Sparkassen aus. Bei den Leitzinsen handelt es sich um den Zins für kurzfristige Anlagen und Kredite, die privatwirtschaftliche Banken bei der EZB abschließen. Die Folge:
- Bei Zinserhöhungen der EZB steigen meist innerhalb kurzer Zeit auch die Zinsen für Tagesgelder und kurzfristige Festgelder.
- Bei Zinssenkungen der EZB passen Banken ihre Zinsen für Tages- und Festgelder nach unten an.
Über Zinsschritte der EZB entscheidet der EZB-Rat, der aus den 6 Mitgliedern des Direktoriums der EZB sowie den 19 Präsidentinnen und Präsidenten der nationalen Zentralbanken der Mitgliedsstaaten des Euroraums besteht.
Zinsschritte der EZB: Welche Gründe haben sie?
Die Leitzinsen sind für die EZB ein wichtiges Instrument, um die Inflation in der Eurozone zu steuern. Ziel ist, dass die jährliche Inflation bei rund 2 Prozent liegt. Eine höhere Inflationsrate könnte schnell weiter ansteigen und ohne weitere Gegenmaßnahmen sogar außer Kontrolle geraten. Eine zu niedrige Inflationsrate ist hingegen schlecht für die Wirtschaft, weil Verbraucher und Unternehmen dann ihre Ersparnisse lieber anlegen, als sie für Konsum oder Investitionen auszugeben.
Zinserhöhung gegen Inflation
Eine hohe Inflationsrate resultiert häufig daraus, dass die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen stärker steigt als das Angebot, so dass sich auf breiter Front auch die Preise erhöhen. Auch weitere Faktoren wie Kostenerhöhungen im Einkauf, steigende Rohstoff- und Energiepreise oder Warenverknappung durch Krieg oder Pandemie können die Inflationsrate steigern.
Bei einer zu hohen Inflationsrate erhöht die EZB die Leitzinsen, um die Kreditaufnahme für Konsum und Investition zu verteuern. In der Folge reduziert sich der Nachfragedruck, so dass die Preisanstiege wieder gedämpft werden.
Wann gibt es Zinssenkungen?
Zinssenkungen nimmt die EZB vor, wenn eine Stagnation der Preise oder sogar eine Verbilligung droht. Um zu verhindern, dass Verbraucher und Unternehmen mit Käufen abwarten und das dafür vorgesehene Geld bei Banken anlegen, macht die EZB die Geldanlage mit sinkenden Zinsen unattraktiver. Das setzt einen Anreiz für mehr Konsum und Investition, weil sich gleichzeitig auch die Finanzierungszinsen verbilligen. Die Folge: Es steigt die Nachfrage und damit erhöhen sich auch wieder die Preise. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung während der Corona-Pandemie, als die EZB auf eine Zinserhöhung im Jahr 2021 verzichtete.
Zinsänderungen bei Raten- und Immobilienkrediten
Auch auf Raten- und Immobilienkrediten wirken sich Zinsschritte der EZB aus. Allerdings beeinflussen neben den Leitzinsen noch weitere Faktoren die Finanzierungszinsen.
Ratenkredite
Der Zinssatz für Ratenkredite hängt nicht nur vom aktuellen EZB-Leitzins ab, sondern auch von den im Zins enthaltenen internen Verwaltungskosten der Bank für die Kreditprüfung und -bearbeitung sowie von der Höhe der Risikoprämie, die Zahlungsausfälle bei Kreditnehmern abdeckt. Aus diesem Grund ist die Bandbreite der Angebotszinsen bei Ratenkrediten meist deutlich größer als bei Tages- und Festgeldern.
Immobilienkredite
Immobilienkredite werden häufig langfristig über zehn Jahre oder noch länger festgeschrieben. In diesem Laufzeitbereich haben die Marktzinsen eine eigene Dynamik, so dass die Zinsen für langfristige Baudarlehen unabhängig vom EZB-Leitzins steigen oder sinken können. Dennoch ist häufig zu beobachten, dass die Bauzinsen bei einer EZB-Zinserhöhung ansteigen und bei einer EZB-Zinssenkung günstiger werden.
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