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Ablauf & Unterschiede nach Art der Wärmepumpe 

Installation einer Wärmepumpe: So geht es

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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. So funktioniert der Wärmepumpen-Rechner von Verivox
  3. Komponenten einer Wärmepumpe
  4. Installation
  5. Voraussetzungen
  6. Ablauf
  7. Wärmepumpen vergleichen

Obwohl Luft-, Wasser- und Erdwärmepumpen nach demselben Funktionsprinzip arbeiten, gibt es je nach Wärmepumpe bei der Installation einige Unterschiede. Worin diese bestehen, welche Voraussetzungen Ihr Haus für die Installation einer Wärmepumpe erfüllen sollte und wie der Einbau im Detail abläuft, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel. Den passenden Fachbetrieb für die Montage finden Sie mithilfe des Wärmepumpen-Rechners von Verivox.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wasser- und Erdwärmepumpen werden meist im Innenbereich installiert, Luftwärmepumpen oftmals im Außenbereich.
  • Als wichtigste Voraussetzungen für die Installation einer Wärmepumpe gelten eine niedrige Vorlauftemperatur, passende Heizkörper und eine gute Gebäudedämmung.
  • Bei Wasserwärmepumpen und mitunter auch bei Erdwärmepumpen benötigen Sie eine Genehmigung für die Erschließungsarbeiten.

So funktioniert der Wärmepumpen-Rechner von Verivox

Der Wärmepumpen-Rechner gestattet es Ihnen, sich unkompliziert und einfach einen Überblick über die an Ihrem Wohnort verfügbaren Angebote für Wärmepumpen zu verschaffen. Dazu müssen Sie das Online-Tool lediglich starten und einige für den Angebotsvergleich relevante Fragen beantworten – etwa zur Gebäudeart und zur Größe der Wohnfläche. Im Anschluss erstellt der Vergleichsrechner eine Übersicht mit den verfügbaren Angeboten von Fachbetrieben, die auch die Installation der Wärmepumpe beinhalten.

Aus welchen Komponenten besteht eine Wärmepumpe?

Ein Wärmepumpenheizsystem setzt sich stets aus drei Komponenten zusammen:

  • Die Wärmequellenanlage (auch als Kollektorkreis bezeichnet) entzieht der Umwelt Wärme.
  • Die eigentliche Wärmepumpe macht die aus der Umgebung gewonnene Energie nutzbar.
  • Das Wärmeverteil- und Speichersystem speist die Heizenergie ins Haus ein oder speichert diese für die spätere Nutzung.

Wo kann eine Wärmepumpe installiert werden?

Im privaten Bereich finden vor allem Luft-Wasser-Wärmepumpen Verwendung. Die Installation entsprechender Wärmepumpen lässt sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich umsetzen, denn es gibt zwei unterschiedlichen Arten von Luftwärmepumpen:

  • Split-Geräte: Hier befinden sich der Verdampfer und Verdichter im Außengerät, der Verflüssiger und das Entspannungsventil hingegen im Innengerät. Da der Energieaustausch über Kältemittelleitungen realisiert wird, erfordert die Wärmepumpeninstallation in diesem Fall auch eine Fachkraft für Kältemitteltechnik.
  • Monoblock-Geräte: Bei einem Monoblock ist die komplette Wärmepumpe in einem Außengerät untergebracht, das als fertig montierte Einheit geliefert wird. Ein weiterer Unterschied betrifft die Inneneinheit, die über eine Zusatzheizung verfügt, welche die Wärmepumpe an kalten Wintertagen unterstützt.

Erd- und Wasserwärmepumpen werden meist im Innenbereich aufgestellt. Als optimaler Aufstellort gilt der Heizungskeller.

Wo darf eine Wärmepumpe nicht stehen?

Wärmepumpen sind heutzutage zwar relativ leise, verursachen aber dennoch wahrnehmbare Betriebsgeräusche. Daher sollten Sie es vermeiden, die Pumpe in der Nähe des Schlafzimmers aufzustellen. Darüber hinaus muss in einigen Bundesländern ein Mindestabstand von 2,5 oder drei Metern zum Nachbargrundstück bestehen. Teilweise wurden entsprechende Bestimmungen jedoch auch wieder entschärft, was zum Gelingen der Energiewende beitragen soll.

Voraussetzungen für die Installation von Wärmepumpen

Damit die Wärmepumpe nach der Installation effizient läuft, muss das Haus einige Voraussetzungen erfüllen. Die höchste Effizienz weist das umweltfreundliche Heizungssystem bei geringen Vorlauftemperaturen von 35 bis 50 Grad Celsius auf, für die vor allem eine gute Wärmedämmung und großflächige Heizkörper entscheidend sind.

Darüber hinaus müssen verschiedene Anschlüsse für die Wärmepumpe vorhanden sein. Das Gerät benötigt einen Anschluss an das Heizsystem, einen Wasserablauf für Kondenswasser und einen Stromanschluss. Während sich die Installation der Wärmepumpe im Neubau im Vorhinein planen lässt, sind im Altbau meist Umbaumaßnahmen – etwa im Heizungsraum – erforderlich.

Voraussetzungen für die unterschiedlichen Wärmepumpentypen

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zu installieren erfordert den geringsten Platzbedarf und Aufwand, da das Gerät die Außenluft zur Wärmeerzeugung nutzt. Für die Wärmepumpe-Montage braucht es lediglich eine Stellfläche von etwa zwei bis drei Quadratmetern.

Für die Installation einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe benötigen Sie die Genehmigung der Wasserschutzbehörde Ihres Landkreises. Selbiges gilt für den Fall, dass Sie eine Erdwärmepumpe installieren wollen – allerdings nur, wenn die Tiefenbohrung bis in grundwasserführende Schichten reicht. In Wasserschutzgebieten sind Bohrungen für Wasser- und Erdwärmepumpen generell nicht erlaubt.

Eine Wärmepumpe mit Erdkollektoren ist zwar nicht genehmigungspflichtig, benötigt dafür jedoch viel Platz. Die Fläche für die Kollektoren sollte nach Möglichkeit anderthalbfach bis doppelt so groß ausfallen wie die zu beheizende Wohnfläche.

Eine Luft-Luft-Wärmepumpe erwärmt lediglich die Raumluft, weshalb sie selten in gewöhnlichen Einfamilienhäusern zum Einsatz kommt. Die Installation einer Luft-Luft-Wärmepumpe bietet sich am ehesten für Passiv- und Niedrigenergiehäuser an, nicht jedoch für Bestandsimmobilien.

Wärmepumpe installieren: Der Ablauf erläutert

Wie bei Wärmepumpen die Installation abläuft, soll nachfolgend am Beispiel der Luft-Wasser-Wärmepumpe erläutert werden, für die sich die meisten Haushalte entscheiden. Hier der Ablauf im Detail:

  1. Standort festlegen: Bei der Standortwahl gilt es, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang unter anderem die Nähe zu Strom- und Wasserleitungen, der Abstand zu Fenstern und zur Hauswand sowie die Nähe zum Heizungsraum.
  2. Abbau des alten Heizsystems: Ersetzt die Wärmepumpe Ihre alte Heizanlage, muss diese zunächst deinstalliert werden. Da die Pumpen sich in Kombination mit Flächenheizungen besonders effizient betreiben lassen, empfiehlt es sich möglicherweise, auch die Heizkörper auszutauschen.
  3. Installation der Luft-Wasser-Wärmepumpe: Die Montage umfasst mehrere Schritte, die teilweise parallel durchgeführt werden. Es ist einerseits erforderlich, ein Fundament für die Außeneinheit zu errichten und eine Hauseinführung anzulegen. Durch diese werden dann Rohre verlegt, welche die Innen- mit der Außeneinheit verbinden. Als Nächstes schließt eine Elektrofachkraft die Wärmepumpe an den Stromkreislauf an. Abschließend werden gegebenenfalls weitere Komponenten wie eine Photovoltaikanlage angeschlossen.
  4. Inbetriebnahme der Wärmepumpe: Nachdem die einzelnen Komponenten miteinander verbunden sind, kann das Heizungssystem in den Betriebsmodus gehen, also mit Wasser gefüllt und angeschaltet werden. Im Anschluss führen Heizungsfachkräfte einen hydraulischen Abgleich durch, um das System zu optimieren.

Initiation anderer Wärmepumpentypen

Bei anderen Arten von Wärmepumpen fallen die Erschließungsarbeiten deutlich umfangreicher aus:

  • Erdwärmepumpe mit Tiefensonde: Die Sonden müssen in einer Tiefe von 40 bis 100 Metern ins Erdreich eingebracht werden, wofür vertikale Bohrungen erforderlich sind.
  • Erdwärmepumpe mit Flächenkollektoren: Die Kollektoren müssen horizontal in anderthalb bis zwei Metern Tiefe verlegt werden.
  • Wasserwärmepumpe: Um Wärme aus dem Grundwasser zu beziehen, müssen zwei Brunnen gebohrt werden, die einen Abstand von 15 Metern und eine Tiefe von bis zu 20 Metern haben.

Wie teuer ist es, eine Wärmepumpe zu installieren?

Die bloße Montage der Wärmepumpe kostet rund 2.000 bis 3.000 Euro. Die Erschließungskosten liegen je nach Wärmepumpentyp bei bis zu 15.000 Euro, womit Wärmepumpen Installationskosten in Höhe von 2.000 bis 18.000 Euro nach sich ziehen.

Wie lange dauert die Installation einer Wärmepumpe?

Die reine Installation dauert je nach Art der Wärmepumpe einen bis drei Tage. Aufwendige Erschließungsarbeiten können jedoch gut und gerne mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus sollten an dieser Stelle auch Wartezeiten für die Baugenehmigung und die Bearbeitung von Förderanträgen berücksichtigt werden.

Darf man eine Wärmepumpe selbst installieren?

Die Installation von Wärmepumpen sollte ausschließlich von Fachkräften durchgeführt werden. Die Arbeiten in Eigenregie zu erledigen, führt für gewöhnlich zum Verlust der Herstellergarantie und erhöht das Risiko eines fehlerhaften Betriebs.

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