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Kosten & Voraussetzungen

Wärmepumpe nachrüsten: So lohnt es sich

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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Passende Angbote finden
  3. Darum lohnt sich das Nachrüsten
  4. Voraussetzungen
  5. Kosten
  6. Wärmepumpen vergleichen

Bislang wird vor allem in Neubauten mit Wärmepumpen geheizt, doch auch die meisten Bestandsimmobilien lassen sich problemlos mit einer Wärmepumpe nachrüsten. In diesem Artikel erfahren Sie, was dafür spricht, welche Voraussetzungen für eine Wärmepumpennachrüstung gegeben sein müssen und mit welchen Kosten Sie rechnen sollten. Der Wärmepumpen-Rechner unterstützt Sie dabei, passende Fachbetriebe für die Nachrüstung einer Wärmepumpe zu finden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Indem Sie eine Wärmepumpe nachrüsten, setzen Sie auf ein zukunftsfähiges Heizsystem, das umweltfreundlich und günstig im Betrieb ist.
  • Zu den wichtigsten Voraussetzungen für das Nachrüsten einer Wärmepumpe gelten eine niedrige Vorlauftemperatur, passende Heizungen, eine gute Wärmedämmung und ausreichend Platz.
  • Die Kosten für die Nachrüstung der Wärmepumpe liegen im Einfamilienhaus je nach Wärmepumpentyp zwischen 20.000 und 40.000 Euro, können jedoch durch Fördermittel deutlich gesenkt werden.

Wärmepumpe nachträglich einbauen: So finden Sie passende Fachbetriebe

  1. Wärmepumpen-Rechner starten: Um den Online-Rechner von Verivox aufzurufen, klicken Sie oben links auf "Angebote vergleichen".
  2. Dateneingabe: Tragen Sie die für den Vergleich erforderlichen Daten – etwa Wohnfläche und Energieeffizienzklasse des Gebäudes – in die Felder ein.
  3. Angebote vergleichen: Der Wärmepumpen-Rechner zeigt Ihnen die in Ihrer Region verfügbaren Angebote von Fachbetrieben an.

Warum sollte man eine Wärmepumpe nachrüsten?

  • Technik der Zukunft: Indem Sie Ihre Bestandsimmobilie mit einer Wärmepumpe nachrüsten, entscheiden Sie sich für eine zukunftstaugliche Technologie, die dem derzeitigen Stand der Technik und den gesetzlichen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes entspricht.
  • Günstiger Betrieb: Wärmepumpen arbeiten effizient und erzeugen aus einer Kilowattstunde Strom bis zu fünf Kilowattstunden Heizwärme, was kostengünstiges Heizen ermöglicht.
  • Umweltfreundlich: Im Vergleich mit traditionellen Heizsystemen verursachen Wärmepumpen erheblich weniger CO2 pro Kilowattstunde. Wird nachhaltiger Ökostrom verwendet, entstehen im Betrieb gar keine Emissionen.
  • Vielseitig einsetzbar: Wärmepumpen lassen sich mit anderen Systemen kombinieren. Sie können beispielsweise eine vorhandene Gasheizung mit einer Wärmepumpe nachrüsten und als Ergänzung zum bestehenden Heizsystem nutzen oder die Pumpe mit einer Photovoltaik-Anlage verbinden. Eine Wärmepumpe zum Kühlen nachrüsten? Auch das ist grundsätzlich möglich.

Voraussetzungen für das Nachrüsten einer Wärmepumpe

Ganz gleich, ob Sie eine Wärmepumpe in einem Mehrfamilienhaus nachrüsten wollen oder eine Wärmepumpe in einer Eigentumswohnung nachrüsten möchten: Damit das Heizsystem effizient arbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu zählen vor allem:

  • Niedrige Vorlauftemperatur: Die Vorlauftemperatur des Wärmepumpen-Heizsystems sollte 50 Grad Celsius möglichst nicht überschreiten. Muss das Heizwasser stärker erwärmt werden, steigt der Stromverbrauch der Pumpe, wodurch deren Effizienz sinkt.
  • Passende Heizkörper: Wärmepumpen lassen sich vor allem in Kombination mit Flächenheizungen und großen Heizkörpern effizient betreiben, da diese eine vergleichsweise niedrige Vorlauftemperatur benötigen. Wollen Sie eine Fußbodenheizung mit einer Wärmepumpe nachrüsten, ist die Installation aus Sicht der Effizienz und Heizkosten in der Regel sinnvoll. Im Falle eines modernen Gebäudestandards lohnt sich das Wärmepumpe-Nachrüsten aber selbst ohne Fußbodenheizung oftmals.
  • Gute Wärmedämmung: Die Dämmung hat entscheidenden Einfluss auf die Energieeffizienz des Heizsystems. Das gilt übrigens auch für den Fall, dass Sie die Wärmepumpe zur Kühlung nachrüsten wollen. Daher muss das Gebäude über ein gewisses Mindestmaß an Wärmedämmung verfügen. Auf nach 1995 errichtete Häuser und umfassende sanierte Immobilien trifft dies normalerweise zu. Bei Bestandsimmobilien mit schlechtem Dämmstandard sollte die Wirtschaftlichkeit detailliert geprüft werden, da Sanierungsmaßnahmen erforderlich sein könnten.
  • Platz auf dem Grundstück: Wenn Sie Ihre Immobilie mit einer Wärmepumpe nachrüsten möchten, muss außerdem etwas Platz auf dem Grundstück oder im Haus – etwa im Keller – vorhanden sein. Bei einer Außenaufstellung müssen Sie zudem den Mindestabstand zum Nachbargrundstück berücksichtigen, der bei bis zu drei Metern liegt.

Wärmepumpe nachrüsten: Welche Kosten fallen an?

Welche Kosten die Nachrüstung einer Wärmepumpe verursacht, hängt von verschiedenen Variablen ab. Die Gesamtkosten im Einfamilienhaus liegen in der Regel zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Für ein Mehrfamilienhaus (sieben Wohnungen) ergeben sich Kosten von rund 60.000 bis 100.000 Euro. Handelt es sich um einen Altbau, der im Vorhinein eine energetische Sanierung benötigt, führt eine solche nicht selten zu einem beträchtlichen Kostenanstieg.

Wie hoch die Investitionskosten im Detail ausfallen, hängt vor allem von der Art der Wärmepumpe ab. Bereits die Anschaffungskosten variieren von Wärmepumpentyp zu Wärmepumpentyp:

  • Luftwärmepumpe: 15.000 bis 21.000 Euro
  • Wasserwärmepumpe: 19.000 bis 28.000 Euro
  • Erdwärmepumpe: 15.000 bis 26.000 Euro

Selbiges gilt für die Installations- und Erschließungskosten. Wenn Sie eine Grundwasser- oder Erdwärmepumpe nachrüsten, gestaltet sich die Erschließung der Wärmequelle deutlich aufwendiger und kostspieliger, da Bohrarbeiten erforderlich sind – für die mitunter sogar eine Genehmigung benötigt wird. Wenn Sie eine Luftwärmepumpe nachrüsten, fällt der Kostenaufwand niedriger aus, was allerdings auch auf die Leistung des Systems zutrifft.

Hinweis

Lassen Sie eine Brauchwasserwärmepumpe nachrüsten, fallen die Kosten mit 2.000 bis 4.000 Euro inklusive Installation und Wasserspeicher deutlich niedriger aus als für Wärmepumpen zum Heizen.

Mögliche Förderungen für die Nachrüstung der Wärmepumpe beanspruchen

Wenn Sie eine Wärmepumpe nachrüsten, können Sie vom staatlichen BEG-Förderprogramm profitieren, durch welches sich die Kosten beträchtlich senken lassen. Neben einer Basisförderung von 30 Prozent umfasst das Programm einen Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent), einen einkommensabhängigen Bonus (30 Prozent) und einen Effizienzbonus (5 Prozent). Die Förderung ist jedoch auf einen Zuschuss von 70 Prozent gedeckelt. Da im Zuge des Förderprogramms höchstens 30.000 Euro an Investitionskosten berücksichtigt werden, liegt der maximale Förderbetrag bei 21.000 Euro.

Während die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Anschaffung von Wärmepumpen bezuschusst, fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Effizienzmaßnahmen – etwa die Verbesserung der Wärmedämmung. In beiden Fällen muss der Förderantrag vor der Umsetzung des Bauvorhabens gestellt werden.

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