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Inhalt dieser Seite
  1. Was ist eine mobile Wärmepumpe?
  2. Funktionsweise
  3. Heizung und Kühlung
  4. Einsatzgebiete
  5. Mobile Luftwärmepumpe
  6. Mobile Klimaanlage
  7. Einsatz für Wohnung und Camping
  8. Wie teuer ist die kleinste Wärmepumpe?
  9. Mobile Wärmepumpe mieten
  10. Fazit
  11. Wärmepumpen vergleichen

Was ist eine mobile Wärmepumpe?

Eine mobile Wärmepumpe stellt eine anschlussfertige, transportable Heizlösung dar, die sich flexibel einsetzen lässt. Die praktischen Geräte werden meist im Außenbereich aufgestellt und über flexible Schläuche beziehungsweise Luftkanäle mit der häuslichen Anlage verbunden. Mobile Wärmepumpenheizungen fungieren vorrangig als temporäre Übergangslösung, die überall da Verwendung findet, wo eine schnelle Temperaturregulierung benötigt wird.

Mobile Wärmepumpen sind mit mobilen Heizzentralen vergleichbar. Anders als diese nutzen sie jedoch keine fossilen Brennstoffe wie Öl oder Gas, sondern einen technischen Prozess, bei dem aus der Umgebungs- oder Abluft mithilfe elektrischer Energie Heizwärme gewonnen wird. Eine Kilowattstunde Strom reicht mitunter aus, um drei Kilowattstunden Heizwärme zu generieren.

Schon gewusst?

Mobile Wärmepumpenheizungen arbeiten besonders sauber, denn sie selbst produzieren weder CO2-Emissionen noch Luftschadstoffe. Die tatsächliche Ökobilanz der Geräte hängt jedoch vom Strombezug ab. Wirklich emissionsfrei sind mobile Wärmepumpen nur, wenn sie mit grünem Strom betrieben werden. Stammt die elektrische Energie dagegen aus Kohle- oder Gaskraftwerken, zieht das Heizen klimaschädliche Emissionen nach sich.

Wie funktioniert eine mobile Wärmepumpe?

Mobile Wärmepumpen arbeiten grundsätzlich nach demselben Prinzip wie ihre stationären Pendants. Während letztere auch das Erdreich oder Grundwasser nutzen, um Heizwärme zu erzeugen, verwenden mobile Pumpen in der Regel lediglich die Umgebungsluft als Wärmequelle. Die Umweltenergie wird mithilfe eines vierstufigen Kreisprozesses nutzbar gemacht, der wie folgt abläuft:

  1. Verdampfen: Der Verdampfer nimmt die Energie der Umgebungsluft auf und gibt diese an ein flüssiges Kältemittel ab, das sich erwärmt, bis es verdampft – also in einen gasförmigen Aggregatzustand übergeht.
  2. Komprimieren: Ein mit Strom betriebener Kompressor verdichtet das gasförmige Kältemittel, wodurch dessen Temperatur stark ansteigt.
  3. Wärmeübertragung: Das komprimierte, erhitzte Gas wird durch einen Kondensator geleitet, wo es die thermische Energie an das Heizsystem abgibt. Dadurch kühlt das Gas ab und geht wieder in den flüssigen Aggregatzustand über.
  4. Entspannen: Ein Expansions- beziehungsweise Entspannungsventil senkt den Druck des Kältemittels, wodurch dieses wieder seine Anfangstemperatur erreicht.

Technische Voraussetzungen für mobile Wärmepumpen

Um auf eine mobile Wärmepumpenheizung zurückgreifen zu können, sollte der Einsatzort einige Voraussetzungen erfüllen. Es muss beispielsweise ausreichend Platz für die Aufstellung der Pumpe vorhanden sein. Damit die Wärmepumpe effizient läuft, ist eine gute Luftzirkulation notwendig. Der Platzbedarf hängt vor allem von der benötigten Leistung beziehungsweise der Anzahl der verwendeten Wärmepumpeneinheiten ab.

Die transportablen Geräte benötigen zudem einen stark dimensionierten, abgesicherten Stromanschluss. Für eine Heizleistung von 80 Kilowatt ist beispielsweise ein Anschluss mit 25 Kilowatt elektrischer Leistung erforderlich. 500-kW-Anlagen benötigen dagegen eine stromseitige Anschlussleistung von 165 Kilowatt.

Um erwärmtes Heizwasser oder Luft zum Heizen in die Verbraucheranlage einspeisen zu können, ist ein Zugang zum Heizsystem erforderlich. In der Regel wird die Wärmepumpe über Schnell- oder Storz-Kupplungen mit dem System verbunden.

Einsatzgrenzen mobiler Wärmepumpen

Obwohl sich mobile Wärmepumpen sehr vielseitig einsetzen lassen, gibt es auch Situationen, in denen sie an ihre Grenzen stoßen. Die Geräte arbeiten nur bis zu Ausgangstemperaturen von 50 Grad Celsius effizient. Im Falle einer höheren Vorlauftemperatur verbraucht die Pumpe viel Strom, was ihre Effizienz deutlich senkt. Für die Erzeugung von Prozesswärme sind mobile Wärmepumpenheizungen demnach ebenso eher weniger geeignet als für unsanierte Altbauten. Letztere benötigen oftmals hohe Heizwasser- beziehungsweise Lufttemperaturen, die eine mobile Wärmepumpe nur ineffizient bereitstellen kann.

Mobile Wärmepumpe als Heizung und für Kühlung verwendbar

Mobile Wärmepumpen verfügen nicht nur über eine Heizfunktion, sondern ebenso über eine Kühlfunktion. Diese ermöglicht es, Räume im Sommer zu kühlen. Im Heizbetrieb entzieht die Pumpe der Umgebungsluft Wärme, die mithilfe des Kältemittelkreislaufs auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und im Anschluss an das Heizsystem abgegeben wird.

Im Kühlmodus wandelt sich das Funktionsprinzip um. Die Wärmepumpe entzieht den Räumen Wärme und gibt diese an die Umgebung ab – entweder über eine Außeneinheit oder ein Abluftsystem.

Mobile Wärmepumpe: Die flexible Alternative

Mobile Wärmepumpenheizungen stellen eine zuverlässige Lösung für temporäre Heiz- und Kühlbedarfe dar, die schnell einsatzbereit ist und sich ohne langfristige bauliche Veränderungen installieren lässt. Daher bieten sich die transportablen Geräte für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten an. Als typische Einsatzbereiche gelten unter anderem:

  • Ersatz bei Heizungsausfall: Wenn die stationäre Heizungsanlage aufgrund eines Defekts ausfällt, können mobile Wärmepumpen eine zuverlässige Überbrückungslösung darstellen.
  • Übergangszeit: Mobile Wärmepumpen eignen sich hervorragend für den Einsatz zwischen den Heiz- und Sommermonaten.
  • Temporäre Wohnsituationen: Ob in Notunterkünften, Baustellencontainern oder Ferienhäusern – mobile Wärmepumpenheizungen sorgen schnell und zuverlässig für angenehme Temperaturen.
  • Veranstaltungen und Events: Bei Großveranstaltungen wie Messen, Hochzeiten oder Firmenfeiern kommen mobile Pumpen oftmals zum Einsatz, um Räumlichkeiten zu beheizen oder zu kühlen.
  • Baustellen: Auf Baustellen können sie nicht nur zur Beheizung genutzt werden, sondern auch zur Unterstützung der Trocknung von Baumaterialien.
  • Werkstätten und Hallen: Die transportablen Pumpen lassen sich ebenso verwenden, um Werkstätten oder Hallen zu beheizen.

Mobile Luftwärmepumpe: Welche Vorteile bietet sie?

Bei mobilen Wärmepumpen handelt es sich entweder um Luft-Wasser- oder um Luft-Luft-Systeme. Erstere übertragen Wärme auf das Heizungswasser, letztere auf die Luft zum Heizen von Räumen. In beiden Fällen werden je nach Bedarf sowohl einzelne Geräte als auch ganze Kaskaden verwendet. Mobile Wärmepumpenheizungen lassen sich jedoch nicht nur sehr flexibel einsetzen, sondern punkten auch mit weiteren Vorteilen:

  • Umweltfreundlichkeit: Mobile Wärmepumpen erzeugen keine lokalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen oder andere Schadstoffe. Wird Ökostrom genutzt, ist der Betrieb vollständig klimaneutral.
  • Hohe Energieeffizienz: Unter günstigen Bedingungen (niedrige Vorlauftemperatur und gute Gebäudedämmung) liefern sie ein Vielfaches der eingesetzten Energie als Heizwärme.
  • Duale Nutzung: Sie können mobile Wärmepumpen als Heizung und zur Kühlung einsetzen, was das Gerät ganzjährig nutzbar macht.

Mobile Klimaanlage mit Wärmepumpe: Kombinierte Lösungen für Komfort

Neben tragbaren Wärmepumpen, die auch zum Kühlen von Räumen geeignet sind, werden im Handel mittlerweile ebenso mobile Klimaanlagen mit Wärmepumpen-Technik angeboten. Diese vereinen ebenfalls zwei Funktionen in einem Gerät und lassen sich wie mobile Wärmepumpen zum Heizen verwenden. Die leistungsstarken Klima- und Heizgeräte sind dazu in der Lage, die Temperatur schnell zu regulieren – und daher optimal für Büros, Wohnungen, Wohnmobile und Campingplätze geeignet.

Einsatzgebiete: Mobile Wärmepumpe für Wohnung und Camping

Eine mobile Wärmepumpe in einer Wohnung einzusetzen, bietet sich vor allem dann an, wenn keine zentrale Heizungsanlage existiert oder zusätzliche Heiz- beziehungsweise Kühlmöglichkeiten benötigt werden. Was sich dabei als Vorteil erweist: Mobile Wärmepumpenheizungen lassen sich problemlos von Raum zu Raum transportieren und sind sofort einsatzbereit.

Da die Geräte sowohl für die Beheizung von Zelten, Wohnwagen und Campinghütten als auch für die Kühlung von Innenräumen verwendet werden können, eignen sich mobile Wärmepumpen auch fürs Camping optimal. Sie sind leicht und platzsparend, was sie ideal für den Transport im Auto oder Wohnmobil macht. Verglichen mit stromintensiven Heizlüftern sind die Pumpen zudem meist umweltfreundlicher und sparsamer.

Wie teuer ist die kleinste Wärmepumpe?

Die Kosten für mobile Wärmepumpen beziehungsweise Klimaanlagen variieren je nach Leistung, Funktionalität, Modell und herstellendem Unternehmen. In der Regel liegen die Anschaffungskosten zwischen 300 und 1.200 Euro. Wie hoch die Betriebskosten ausfallen, hängt sehr stark von den individuellen Gegebenheiten vor Ort ab und darüber hinaus auch vom Heiz- beziehungsweise Kühlbedarf. Die nachfolgende Übersicht führt bekannte mobile Mini-Wärmepumpen und deren Preise auf:

Modellbezeichnung
Unverbindliche Preisempfehlung
Midea PortaSplit 1.200 Euro
SHINCO SPF3-12H 12000BTU 425 Euro
TROTEC PAC 210 SH 400 Euro
Dimstal 12000 BTU 3,6kW Ultra 550 Euro

Mobile Wärmepumpe mieten: Eine flexible Option

Neben dem Kauf einer mobilen Wärmepumpe besteht ebenso die Option, das Gerät zu mieten. Die Mietdauer lässt sich frei vereinbaren und kann sowohl wenige Tage als auch mehrere Wochen oder Monate betragen.

Eine mobile Wärmepumpe zu mieten, erweist sich in verschiedenen Situationen als sinnvoll. Das gilt sowohl für Notfälle und kurzfristigen Bedarf als auch für Fälle, in denen ein variabler Einsatzort erforderlich ist. Ein weiteres Anwendungsszenario stellt der Testbetrieb vor der Montage einer stationären Wärmepumpe dar, durch den sich abschätzen lässt, ob die Technik im individuellen Einzelfall infrage kommt.

Fazit: Lohnt sich eine mobile Wärmepumpe?

Mobile Wärmepumpen sind eine flexible, effiziente und umweltfreundliche Heizlösung, die sich für eine Vielzahl von Anwendungen anbietet. Die Einsatzgebiete reichen von Notfällen und einem vorübergehenden Heiz- oder Kühlbedarf über Events und Baustellen bis zu temporären Unterkünften und Camping.

Für kurze oder saisonale Einsätze kann sich das Mieten einer solchen Anlage als kosteneffizient erweisen, während der Kauf für die regelmäßige Nutzung langfristig sinnvoller ist. Dabei sollten Sie aber stets berücksichtigen, dass die mobilen Pumpen ihre optimale Effizienz vor allem bei moderaten Vorlauftemperaturen und in gut gedämmten Umgebungen erreichen.

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