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Wie sie funktioniert und wo sie eingesetzt wird

Was ist eine Mini-Wärmepumpe?

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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Definition
  3. Funktion
  4. Einsatz
  5. Vor- und Nachteile
  6. Fazit
  7. Wärmepumpen vergleichen

Eine Wärmepumpe im Mini-Format ist ideal, um kleine Räumlichkeiten zu heizen oder saisonal kleinere Mengen warmes Wasser bereit zu stellen. Nicht selten haben kleine Wärmepumpen eine Doppelfunktion als Heizung und Klimaanlage. Außerdem kommen sie in Wäschetrocknern zum Einsatz und sorgen dafür, dass diese sehr effektiv arbeiten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mini-Wärmepumpen funktionieren genauso wie die größeren Versionen.
  • Durchschnittlich erbringen Mini-Wärmepumpen eine Leistung von 3 Kilowatt.
  • Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten für kleine Wärmepumpen, die vom Ferienhaus über Ateliers bis zu Poolheizungen reichen.
  • Mini-Wärmepumpen sind kostenintensiv in der Anschaffung und Installation, rechnen sich aber über die Jahre.

Definition Mini-Wärmepumpe

Bei einer sogenannten Mini-Wärmepumpe handelt es sich nicht um eine eigene Wärmepumpenart, sondern um eine Wärmepumpe mit einer geringeren Leistung. Während eine Standard-Wärmepumpe eine Leistung zwischen 9 und 16 Kilowatt erbringt, sind es bei einer Mini-Wärmepumpe meist um die 3 Kilowatt.

Wie funktionieren Mini-Wärmepumpen?

Mini-Wärmepumpen funktionieren genau wie ihre größeren Versionen. Sie entziehen Wärme aus einer Quelle wie Luft, Wasser oder Erde und geben sie dann an Räume ab. Sind sie mit der richtigen Technik ausgestattet, können Mini-Wärmepumpen auch als Klimaanlagen dienen.

Häufige Mini-Wärmepumpenarten sind die Luft-Luft-Wärmepumpe und die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Erstere kommt beispielsweise beim Heizen oder Kühlen einzelner Räume zum Einsatz, letztere können etwa zur Erwärmung von Poolwasser genutzt werden.

Wo werden Mini-Wärmepumpen eingesetzt?

Die oben genannten Beispiele sind nur zwei von vielen Anwendungsgebieten, in denen kleine Wärmepumpen genutzt werden können. Ihre Leistung reicht nicht aus, um ein Mehrfamilienhaus zu heizen, aber Mini-Wärmepumpen können für die einzelnen Wohnungen genau das richtige Heizungssystem sein.

Besonders geeignet ist eine Mini-Wärmepumpe zum Heizen einzelner Räume. Wer also ein Atelier, eine Werkstatt oder ein Studio umweltfreundlich heizen will, sollte eine Mini-Wärmepumpe in Betracht ziehen. Außerdem ist eine Mini-Wärmepumpe ideal für ein Gartenhaus, ein Tiny House oder ein Gewächshaus. In Ferienhäusern, die nur im Sommer bewohnt werden, kann eine kleine Wärmepumpe für die Beheizung am Abend oder die Bereitstellung von Warmwasser sorgen.

Neben Räumlichkeiten können Mini-Wärmepumpen, wie erwähnt, auch Pools beheizen oder sie kommen in Wäschetrocknern zum Einsatz. Sie nutzen hier die warme Abluft, die beim Trocknen entsteht, als Wärmequelle und sorgen dafür, dass das Gerät besonders effektiv arbeitet.

Vor- und Nachteile einer Mini-Wärmepumpe

Generell spricht für Mini-Wärmepumpen – genau wie für ihre größeren Versionen – dass sie eine umweltfreundliche Art sind, zu heizen oder Warmwasser zu erzeugen. Darüber hinaus bringen sie vor allem folgende Vorteile mit:

  • Effizienz: Mini-Wärmepumpen verbrauchen wenig Strom im Verhältnis zur erbrachten Leistung. Das ist besonders dann der Fall, wenn sie nur im Sommer zum Einsatz kommen, da sie dann keine großen Unterschiede zwischen Außen- und Vorlauftemperatur überbrücken müssen (dieser Punkt ist besonders relevant für Mini-Luftwärmepumpen).
  • Platzersparnis: Mini-Wärmepumpen brauchen wesentlich weniger Platz als andere Heizungsanlagen. Das macht es möglich, sie einzusetzen, wo andere Systeme keinen Platz finden würden.
  • Heiz- und Kühllösung: Oft sind Mini-Wärmepumpen mit der Technik ausgestattet, die es ihnen erlaubt, sowohl für Wärme als auch für Kühlung zu sorgen.

Trotz dieser Vorteile ist eine Mini-Wärmepumpe nicht die passende Lösung für jedes Heizbedürfnis. Folgende Punkte können als Nachteile einer kleinen Wärmepumpe angesehen werden:

  • Begrenzte Heizkapazität: Vor der Anschaffung sollte man genau berechnen lassen, ob die Leistung der Mini-Wärmepumpe für den Bereich ausreicht, den man beheizen lassen möchte.
  • Komplexe Installation: Wer beispielsweise eine Luft-Luft-Wärmepumpe für einen Raum anbringen lassen möchte, muss oft einen Durchbruch vornehmen lassen, was nicht nur mehr Aufwand bedeutet, sondern auch höhere Kosten.
  • Wetterabhängig: Möchte man die Wärmepumpe das ganze Jahr über nutzen und lebt in einer im Winter sehr kalten Region, kann es sein, dass die Leistung der Mini-Wärmepumpe in den kälteren Monaten nicht ausreicht. Sie muss dann zeitweise durch eine weitere Heizquelle wie einen Elektroheizkörper ergänzt werden.

Oft werden auch die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten als Nachteil genannt. Und wirklich ist der Kauf- und Installationspreis einer Mini-Wärmepumpe mit mehreren tausend Euro wesentlich höher als beispielsweise der Betrag, den man für einen Elektroheizkörper zahlt. Allerdings rechnet sich die Investition in eine Wärmepumpe meist über die Zeit, weil sie sehr effizient arbeitet und die Wartungskosten gering sind.

Fazit: Lohnt sich eine Mini-Wärmepumpe?

Wenn man kleine Wohn- und Arbeitsräume beheizen möchte, nur eine geringe Heizleistung braucht oder saisonal etwas warmes Wasser benötigt, sind Mini-Wärmepumpen auf jeden Fall eine umweltfreundliche Option.

Wer sich für die Mini-Wärmepumpe entscheidet, sollte prüfen, ob eine staatliche Förderung für die Mini-Wärmepumpe möglich ist. Diese sollte dann unbedingt beantragt werden, bevor man einer Firma den Zuschlag für die Lieferung und Installation der kleinen Wärmepumpe gibt.

Die günstigste Mini-Wärmepumpe dank Wärmepumpenvergleichsrechner finden

Bei der Abschaffung einer Mini-Wärmepumpe gilt dasselbe wie bei einem großen Modell: Sie sollten immer Preise unterschiedlicher Fachfirmen vergleichen. Das geht am einfachsten mit dem Wärmepumpen-Vergleich von Verivox. Nach der Eingabe von nur wenigen Daten bekommen Sie in Sekundenschnelle passende Angebote von Unternehmen in Ihrer Region.

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