Welche Versicherungen braucht man?
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Die Wahl der richtigen Versicherungen kann schwierig sein, insbesondere wenn es darum geht, die essenziellen von den optionalen zu unterscheiden. Welche Versicherungen für Sie sinnvoll sind, hängt ganz von Ihrer individuellen Lebenssituation und Ihren Plänen ab. Erfahren Sie hier, welche Policen wichtig sind, und ermitteln Sie Ihren Versicherungsbedarf mithilfe unserer Bedarfsanalyse.
Das Wichtigste für Sie zusammengefasst
- MUSS-Versicherungen sind gesetzlich vorgeschrieben – teils je nach persönlicher Situation beziehungsweise Bundesland.
- SOLL-Versicherungen müssen Sie nicht, aber sollten Sie abschließen – sie sorgen dafür, dass Sie ausreichend abgesichert sind.
- KANN-Versicherungen können je nach Lebenssituation sinnvoll sein und runden Ihren Versicherungsschutz zusätzlich ab
- Faustregel: Eine Versicherung ist immer dann empfehlenswert, wenn zum Beispiel besondere Risiken bestehen wie eine erhöhte Unfallgefahr durch den Hobbysport. Sie sollten keine Schäden versichern, die Sie mit eigenen Mitteln begleichen können, ohne dabei in existenzielle Finanznöte zu geraten. Download: Versicherungs-Checkliste
3-Säulen-Versicherungsprinzip von Verivox
MUSS-Versicherung
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SOLL-Versicherung
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KANN-Versicherung
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Krankenversicherung | Privathaftpflicht | Private Unfallversicherung |
Kfz-Haftpflichtversicherung | Berufsunfähigkeitsversicherung | Auslandskrankenversicherung |
Tierhaftpflicht¬versicherung (für Hundehalter) | Private Altersvorsorge | Pflegezusatzversicherung |
Berufshaftpflichtversicherung | Wohngebäudeversicherung | Rechtschutzversicherung |
Risikolebensversicherung | Zahnzusatzversicherung | |
Hausratversicherung | Vollkasko & Teilkasko (nur Auto) | |
Betriebshaftpflichtversicherung | Reiserücktritt¬versicherung (inkl. Reiseabbruchsversicherung) |
MUSS-Versicherungen – Welche Versicherungen sind Pflicht?
In Deutschland sind verschiedene Versicherungen gesetzlich vorgeschrieben – je nach Beruf und Lebenssituation. Diese vier gehören zu den Wichtigsten.
Krankenversicherungen
Egal ob gesetzlich krankenversichert (GKV) oder bei einer privaten Krankenkasse (PKV), eine Krankenversicherung ist für Sie gesetzlich verpflichtend. Allerdings können Sie sich nur privat versichern, wenn Sie als Angestellter jährlich mindestens 69.300 Euro Brutto (Stand 2024) verdienen, Selbstständiger oder Beamter sind. Alle anderen Arbeitnehmer sind in der Regel automatisch in der gesetzlichen Krankenkasse versichert. Studenten haben hingegen unter bestimmten Umständen die Wahl, ob sie sich privat oder gesetzlich krankenversichern.
Kfz-Haftpflichtversicherung
Melden Sie in Deutschland ein Auto an, müssen Sie auf der Zulassungsstelle nachweisen, dass Sie eine Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben – das schreibt der Gesetzgeber vor. Denn gerade im Straßenverkehr können Schäden schnell hunderttausende Euro erreichen. Wer ohne Kfz-Haftpflicht ein Auto fährt, macht sich also strafbar. Freiwillig ist hingegen der Abschluss einer Kasko-Versicherung. Diese dient zur Regulierung von Schäden am eigenen Wagen.
Mallorca-Police: Zusatz für Autofahrer im europäischen Ausland
Sind Sie öfter mit einem Mietwagen im europäischen Ausland unterwegs, ist die sogenannte Mallorca-Police ein sinnvoller Zusatz. Sie erhöht die eigene Deckungssumme bei Haftpflichtschäden mit dem Mietwagen. Wenn Sie dagegen öfter mit dem eigenen Auto ins Ausland fahren, sollten Sie über den Auslandsschadenschutz nachdenken. Damit stocken Sie die Deckungssumme der Kfz-Haftpflicht des Unfallgegners auf.
Tierhalterhaftpflichtversicherung
Je nach Bundesland gehört auch dieser Schutz zu den Pflichtversicherungen. Die Privathaftpflichtversicherung deckt nämlich keine durch Hunde verursachten Schäden ab. Hundehalter müssen daher eine abgeschlossene Tierhalterhaftpflichtversicherung nachweisen.
Gesetzliche Pflicht
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Gesetzliche Pflicht für bestimmte Hunderassen
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Keine gesetzliche Pflicht
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Berlin | Baden-Württemberg | Mecklenburg-Vorpommern |
Hamburg | Bayern | |
Niedersachsen | Brandenburg | |
Sachsen-Anhalt | Bremen | |
Schleswig-Holstein | Hessen | |
Thüringen | Nordrhein-Westfalen | |
Rheinland-Pfalz | ||
Saarland | ||
Sachsen |
Berufshaftpflichtversicherung
Je nach Berufszweig ist die Berufshaftpflichtversicherung vorgeschrieben. Dazu zählen zum Beispiel:
- Ärzte
- Notare
- Steuerberater
- Wirtschafts- und Steuerprüfer
Wenn ein Steuerberater einen Kunden falsch berät und der Kunde mehrere hunderttausend Euro verliert, müsste der Steuerberater den Schadensersatz aus der eigenen Tasche zahlen. Gleiches gilt für Ärzte, denen Behandlungsfehler unterlaufen können. Aus diesem Grund ist der Abschluss einer Berufshaftpflicht-Police für diese und andere Berufe gesetzlich vorgeschrieben.
SOLL-Versicherungen – welche Versicherungen sind wichtig?
SOLL-Versicherungen müssen Sie nicht abschließen, da sie nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Dennoch sollten Sie sie unbedingt in Betracht ziehen, da sie sicherstellen, dass Sie ausreichend abgesichert sind und vor erheblichen finanziellen Lücken geschützt sind.
Privathaftpflichtversicherung
Wer anderen einen Schaden zufügt, muss für diesen in voller Höhe haften. Im Alltag kann das schnell passieren. Daher ist die private Haftpflicht für jede Person in jedem Alter sinnvoll. In folgenden Fällen würde die Versicherung zum Beispiel einspringen:
- Als Radfahrer übersehen Sie eine ältere Person und fahren diese um. Sie verletzt sich schwer und verlangt Schadensersatz sowie Schmerzensgeld.
- Ihr Freund hat sich ein neues Smartphone gekauft. Sie probieren es aus und vor lauter Aufregung fällt es Ihnen aus der Hand. Das Display zerspringt und muss repariert werden.
- Sie helfen einem Freund beim Umzug. Durch ein Missgeschick lassen Sie den sündhaft teuren UHD-Curved-LED-Fernseher fallen.
- Sie bringen einen USB-Stick von Zuhause mit zum Arbeitsplatz, um ein paar Dokumente auf den Arbeits-PC zu kopieren. Dabei schleusen Sie unabsichtlich einen Virus ins Firmennetzwerk.
Wichtig: Jugendliche benötigen in der Regel keine separate Privathaftpflicht. Sie sind über den sogenannten Familientarif der Eltern abgesichert, und zwar bis zum Ende der Ausbildung oder des Studiums (maximal bis zum 25. Lebensjahr).
Tipp: Haben Sie Kinder unter sieben Jahren im Haushalt, sollten Sie diese zusätzlich absichern. Achten Sie hierbei darauf, dass Ihre Privathaftpflicht den Zusatz "deliktunfähige Kinder" abdeckt.
Passiver Rechtschutz in der Privathaftpflicht
Die Privathaftpflicht beinhaltet einen passiven Rechtsschutz. Dieser weist unberechtigte Ansprüche gegen Sie vor Gericht zurück – zum Beispiel, wenn Sie zu Unrecht für einen Schaden geradestehen sollen, den Sie nicht verursacht haben.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV) sollten Sie so früh wie möglich abschließen. Denn häufig erhalten chronisch Kranke oder Personen mit Vorerkerkranken keine BU-Versicherung oder zahlen Risikozuschläge. Wenn Sie jung sind, sind Sie in der Regel bei guter Gesundheit und zahlen einen günstigeren Beitrag. Das sollten Sie nutzen, um Ihre Arbeitskraft abzusichern – schließlich finanzieren Sie dadurch Ihren Lebensunterhalt. Zwar greift Ihnen der Staat unter die Arme, aber die gesetzliche Erwerbsminderungsrente deckt nur einen Bruchteil Ihrer Kosten.
Tipp: Wenn sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten, gibt es als Alternative die
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Schwere-Krankheiten-Vorsorge ("Dread Disease") oder
Private Altersvorsorge
Eine private Altersvorsorge ist für junge Arbeitnehmer wichtig. Denn die gesetzliche Rente wird im Alter nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt zu finanzieren – die Rentenlücke entsteht. Um diese zu schließen, haben Sie drei Möglichkeiten zur privaten Vorsorge:
- Die Riesterrente, die sich für Familien und Singles mit hohen Einkommen lohnt.
- Die betriebliche Altersvorsorge (bAV), sofern sich der Arbeitgeber daran beteiligt.
- Die Rürup-Rente für Selbstständige, die eine Alternative zur gesetzlichen Rente wollen.
Wohngebäudeversicherung
Jeder Hausbesitzer sollte seine Immobilie gegen Naturgefahren absichern. Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden durch Sturm, Hagel, Feuer und Blitzschlag ab. Sollten Sie in Gebieten mit Hochwassergefahr wohnen, empfiehlt sich als Zusatz eine Elementarschadenversicherung.
Oft Pflicht für die Baufinanzierung
Planen Sie einen Hausbau, verlangt die Bank oft den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung als finanzielle Sicherheit.
Risikolebensversicherung
Wenn es in der Familie nur einen Hauptverdiener gibt, ist eine Risikolebensversicherung wichtig. Stirbt dieser, sind die Hinterbliebenen finanziell abgesichert. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn eine Baufinanzierung aufgenommen wurde. Die Hinterbliebenen können mit der vereinbarten Todesfallsumme der Lebensversicherung die Kreditsumme zu großen Teilen begleichen.
Tipp: Je früher Sie eine Risikolebensversicherung abschließen, desto geringer sind in der Regel die Beiträge.
Hausratversicherung
Wer im Haushalt wertvolle Gegenstände besitzt, für den ist die Hausratversicherung sinnvoll. Dazu zählen zum Beispiel hochwertige Fahrräder wie E-Bikes, technische Geräte wie Laptop, Fernseher oder Hifi-Systeme und hochwertige Designer-Möbel. Wenn Sie in Gegenden wohnen, in denen Langfinger häufiger ihr Unwesen treiben, ist die Hausrat besonders empfehlenswert.
Generell sollten Sie sich die Frage stellen: Könnte ich mir ohne weiteres nach einem Totalverlust neue Möbel und elektronische Geräte kaufen, ohne in eine finanzielle Schieflage zu geraten? Falls nicht, sollten Sie sich mit einer passenden Hausratpolice absichern.
Versicherungsschutz auch beim Reisen
Die Hausratversicherung schützt Ihr Gepäck auch auf Reisen. Eine spezielle Reisegepäckversicherung ist daher in der Regel unnötig. Sollten Diebe das Smartphone und die Kamera aus dem abgeschlossenen Hotelzimmer entwenden, springt die Hausratversicherung ebenfalls ein.
Betriebshaftpflichtversicherung
Als Unternehmer, Geschäftsführer oder Selbstständiger haften Sie und Ihre Mitarbeiter für Schäden, die Sie während der Arbeitszeit Dritten zufügen. Wenn Ihre Firma zum Beispiel die Dachziegel tauscht und ein Mitarbeiter aus Versehen einen Ziegel auf ein parkendes Auto fallen lässt, springt die Betriebshaftpflicht ein. So ist Ihr Betrieb vor den finanziellen Folgen eines Schadens abgesichert. Der Schutz besteht im Übrigen auch, wenn Sie die Presse einer Druckerei repariert haben, die Maschinen danach aber beschädigt oder zerstört sind. Die Betriebshaftpflichtversicherung würde dann für den wirtschaftlichen Schaden der Druckerei zahlen.
Tipp: Prüfen Sie im Vorfeld genau, welche Risiken für Ihren Betrieb bestehen und achten Sie darauf, dass die Versicherung diese abdeckt.
KANN-Versicherungen – welche Versicherungen sind sinnvoll?
Die folgenden Versicherungen können einen zusätzlichen Schutz bieten, lohnen sich aber nur unter bestimmten Voraussetzungen: Je nach persönlichem Risiko kann eine zusätzliche Absicherung sinnvoll für Sie sein. Für Extremsportler empfiehlt sich zum Beispiel eine private Unfallversicherung, für Vielreisende eine Auslandsreisekrankenversicherung.
Private Unfallversicherung
Wenn Sie in Ihrer Freizeit intensiv Sport treiben oder Motorradfahrer sind, dann bietet nur eine private Unfallversicherung Schutz. Von der gesetzlichen Unfallversicherung sehen Sie keinen Cent, wenn Sie in der Freizeit verunfallen und einen bleibenden Schaden davontragen. Die private Unfallversicherung zahlt dagegen – je nach Schwere des bleibenden Schadens – die im Vorfeld vereinbarte Summe. Auch für Kinder, die in ihrer Freizeit oft draußen sind, kann sich der zusätzliche Schutz lohnen. Allerdings kann sich unter Umständen eine Kinderinvaliditätsversicherung lohnen.
Tipp: Achten Sie beim Abschluss darauf, dass die Police folgende Punkte mit abdeckt:
- Unfälle aufgrund von Eigenbewegung (Sturz beim Skifahren) und erhöhter Kraftanstrengung
- Bewusstseinsstörungen durch Trunkenheit
- Insektenstiche (zum Beispiel Zeckenbisse)
Auslandsreisekrankenversicherung
Im europäischen Ausland springt zwar die hiesige Krankenversicherung ein, aber nicht immer deckt sie alle Kosten. Diese zahlt nämlich nur die Leistungen, die im Urlaubsland üblich sind. Jede darüberhinausgehende Behandlung müssen Sie aus eigener Tasche bezahlen. Besonders teuer kann ein Rücktransport werden, den die Krankenkasse in der Regel nicht übernimmt – die Auslandskrankenversicherung hingegen schon.
Tipp: Achten Sie darauf, dass die Auslandskrankenversicherung die Kosten für einen "medizinisch sinnvollen Rücktransport" übernimmt und nicht nur die für einen "medizinisch notwendigen". Sonst können sich die Kosten schnell auf mehrere zehntausend Euro belaufen.
Reiserücktrittsversicherung
Wenn Sie besonders teure Reisen mit hohen Stornokosten oder bereits lange im Voraus buchen, kann sich eine Reiserücktrittsversicherung für Sie lohnen. Gerade Familie mit Kindern oder Senioren, die ein erhöhtes Risiko haben, zu erkranken und die geplante Reise nicht anzutreten, profitieren von diesem Schutz.
Tipp: Kombinieren Sie eine Reiserücktrittsversicherung immer mit einer Reiseabbruchsversicherung. Dann sind Sie auch geschützt, wenn Sie während der Reise erkranken und diese abbrechen müssen.
Versicherungskonditionen im Blick behalten
Achten Sie bei der Versicherung darauf, untern welchen Bedingungen diese einspringt. So kann die eine zahlen, wenn Sie aufgrund einer neuen Arbeitsstelle die Reise nicht antreten können, der andere dagegen nicht.
Rechtsschutzversicherung
Wer den Gang vors Gericht nicht scheut, für den kann sich eine Rechtsschutzversicherung lohnen. Wenn Sie zum Beispiel Angestellter sind, in einer Mietwohnung leben und nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren, ist der Zusatzschutz fürs Miet- und Arbeitsrecht sinnvoll. Sind Sie dagegen selbstständig und sind daher viel mit dem Auto unterwegs, empfiehlt sich außerdem der Schutz fürs Verkehrsrecht. Dann sind Anwaltskosten, Gerichtsgebühren und Gutachterkosten Teil der Versicherungsleistung.
Wichtig: Eine Rechtsschutzversicherung deckt aber nicht alle juristischen Vorgänge und Bereiche ab. Vom Leistungskatalog ausgeschlossen sind häufig Prozesse um Unterhalt, Kapitalanlagen oder Scheidungen – nur wenige Versicherer bieten auch dafür Schutz.
Zahnzusatzversicherung
Wer auf absehbare Zeit Zahnprobleme bekommen könnte oder mehr als die gesetzlichen Leistungen erhalten möchte, der sollte über eine Zahnzusatzversicherung nachdenken. Die gesetzliche Krankenkasse zahlt in der Regel nur Festbeträge. Spezielle Wünsche, wie bessere Materialien und zusätzliche Pflegeangebote, müssen Sie selbst zahlen – oder die Zahnzusatzversicherung.
Wichtig: Schließen Sie eine Zahnzusatzversicherung so früh wie möglich ab. Denn in jüngeren Jahren sind die Beiträge meist geringer als später.
Pflegezusatzversicherung
Wenn Sie im Alter voraussichtlich auf Pflege angewiesen sind – zum Beispiel, weil die Kinder nicht mehr vor Ort wohnen –, reicht die staatliche Hilfe in der Regel nicht aus, um alle Kosten zu decken. Daran hat sich auch durch das Pflegestärkungsgesetz aus dem Jahr 2017 nicht allzu viel geändert. Wenn Sie sich für den zusätzlichen Schutz einer Pflegezusatzversicherung entscheiden, können Sie aus drei Varianten wählen:
- Pflegetagegeldversicherung (staatliche Förderung möglich), die täglich einen vereinbarten Betrag zahlt.
- Pflegekostenversicherung, bei der der Versicherer einen Großteil der Pflegekosten übernimmt.
- Pflegerentenversicherung, die je nach Pflegegrad eine lebenslange Pflegerente zahlt.
Wichtig: Je älter Sie sind, desto höher sind die Beiträge für die private Pflegeversicherung. Daher sollten Sie den zusätzlichen Schutz frühzeitig abschließen.
Voll- und Teilkaskoversicherung
Die Kaskoversicherung deckt die Schäden am eigenen Auto ab. Sie können diese ergänzend zur Kfz-Haftpflicht abschließen. Die Teilkasko beinhaltet Schäden, die Sie nicht direkt selbst verursacht haben – wie zum Beispiel Glasbruch durch Steinschlag, Wildunfälle und Diebstahl. Die Vollkasko springt darüber hinaus bei selbst verursachten Schäden sowie bei Vandalismus ein.
Vollkasko mit hohem Restwert und Schadenfreiheitsklasse
Wenn Sie eine hohe Schadenfreiheitsklasse haben und Ihr Auto noch einen hohen Restwert besitzt, dann lohnt sich die Vollkasko auch für Fahrzeuge, die älter als fünf Jahre sind. In unserem Vergleichsrechner können Sie mit nur wenigen Klicks den Deckungsumfang ändern. So sehen Sie im Handumdrehen, ob sich eine Vollkasko noch rechnet.
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