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Welche Versicherungen Wintersportler brauchen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hamburg - Noch grünt es auf den Alpenhängen, aber die Skisaison ist nicht mehr fern. Jedes Jahr verunglücken auf den Pisten zahlreiche Skifahrer oder Snowboarder. Ein Unfall auf der Piste kann eine Menge Geld kosten - zum Beispiel, wenn ein Rettungshubschrauber bezahlt werden muss. Der richtige Versicherungsschutz kann hier vor hohen finanziellen Forderungen schützen, erklärt Martin Oetzmann vom Bund der Versicherten (BdV) in Henstedt-Ulzburg bei Hamburg.

Auslandsreisekrankenversicherung: "Diese Police ist die wichtigste Versicherung für Wintersportler", erklärt Oetzmann. Der Grund: Bei Skiunfällen im Ausland ist oft ein teurer Krankenrücktransport nötig.

Aber auch die ärztliche Versorgung vor Ort kann kostspielig sein. Beide Ausgaben werden nur teilweise oder gar nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckt. Hier springt die Auslandskrankenversicherung ein. Sie übernimmt die Kosten für Bergung, Operationen und Arzneimittel.

Unfallversicherung: Auch eine private Unfallversicherung kann guten Schutz bieten. Sie hilft, wenn nach einem Unfall auf der Piste körperliche Langzeitschäden drohen. "Verbraucher sollten aber nicht zu viel erwarten", sagt Oetzmann. Denn die Unfallversicherung zahlt nur bei dauerhafter Invalidität.

Haftpflichtversicherung: Wer einen Schaden verursacht, muss mit seinem ganzen Vermögen dafür haften. Das gilt auch auf der Skipiste. "Wintersportler sollten sich deshalb mit einer privaten Haftpflichtpolice vor Schadenersatzansprüchen schützen", empfiehlt Oetzmann. Diese springt zum Beispiel ein, wenn bei Kollisionen andere Personen verletzt wurden. Kinder sind in der Regel mitversichert.

Wintersportgeräteversicherung: Davon rät der Experte grundsätzlich ab. Diese Police zahlt, wenn Ski oder Snowboards gestohlen werden und lohnt sich nur bei sehr hochwertigen Wintersportgeräten. Meistens sind solche Gegenstände schon durch die Hausratsversicherung mitversichert. "Diese Police verursacht nur unnötige Kosten", lautet Oetzmanns Einschätzung. Grundsätzlich gilt: Man sollte nur Dinge versichern, die mit eigenen Mitteln nicht wiederbeschafft werden können.