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Lebensversicherung: Allianz verzeichnet kaum Stornierungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - Der größte deutsche Lebensversicherer Allianz sieht trotz der Diskussion über die Beteiligung ausscheidender Kunden an Bewertungsreserven keine Kündigungswelle. "Mit 1,9 Prozent haben wir eine historisch niedrige Stornoquote", sagte der Chef von Allianz Leben, Markus Faulhaber, der Zeitung "Die Welt" (Montag).

Angesichts der niedrigen Zinsen rieten einige Beobachter zuletzt Kunden, aus ihren Versicherungen auszusteigen, um die angehäuften Finanzreserven mitzunehmen. Davon müssen die Versicherer 50 Prozent auszahlen.

Kurzzeitig habe es erhöhten Beratungsbedarf bei den Kunden gegeben, stellte Faulhaber fest. "Wir haben unsere Berater daher geschult und eine Hotline eingerichtet, über die unsere Versicherten sich beraten lassen konnten, ob es für sie im Einzelfall sinnvoll ist, vorzeitig zu kündigen." In den meisten Fällen habe sich herausgestellt, dass das nicht der Fall war. "Die Zahl der Verträge, die dann gekündigt wurden, ist heute nur als kleine Delle im Bestand zu erkennen." Zugleich räumte der Manager ein, dass die Stornoquote ohne die Diskussion noch niedriger gewesen wäre.

Faulhaber forderte eine Gesetzesänderung. "Wie das Gesetz derzeit ausgestaltet ist, werden die vergleichsweise wenigen Kunden belohnt, die das Versicherten kollektiv in einer Niederzinsphase wie derzeit verlassen", sagte der 60-Jährige. "Diese einseitige Verteilung der erwirtschafteten Erträge aus Bewertungsreserven halte ich für kritisch."

Zugleich sprach sich der Allianz-Mann dafür aus, die staatliche Hilfe für die Altersvorsorge zu erhöhen. Der Förderrahmen bei der Riester-Rente sollte steigen, um angesichts der niedrigen Zinsen das Förderniveau von 2002 wieder zu erreichen. Zudem forderte Faulhaber eine Betriebsrente für alle, aus der die Kunden dann auf eigenen Wunsch aussteigen können. "Das würde es für viele Bürger vereinfachen, sich eine attraktive Betriebsrente aufzubauen."