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Knöllchen statt Postkarte: Wo es für deutsche Urlauber teuer wird

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Auch in diesem Jahr warten auf Tausende deutsche Urlauber, die mit dem Auto im EU-Ausland unterwegs sind, unangenehme Überraschungen. Pünktlich zu Beginn der Reisesaison warnt der Verband für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. (VFBV) daher davor, die bei den europäischen Nachbarn oft drastisch höheren Bußgelder zu unterschätzen.

Besondere Vorsicht ist laut VFBV bei Alkohol am Steuer geboten: Estland, Norwegen, Polen und Schweden tolerieren nur 0,2 Promille Alkoholgehalt im Blut. Rumänien, die Slowakei, Tschechien und Ungarn verfolgen hingegen sogar eine Nulltoleranzpolitik. Gleichzeitig sind die Bußgelder für alkoholisiertes Fahren im Vergleich zu Deutschland teilweise extrem hoch: Die dänischen Behörden etwa verlangen für entsprechende Verstöße mindestens ein Nettomonatsgehalt, während in Großbritannien bis zu 5.980 Euro fällig werden. Auch Vergehen wie das Überfahren einer roten Ampel (Norwegen: 630 Euro), Überholverstöße (Slowenien: ab 500 Euro), das Fahren ohne Gurt (Großbritannien: bis zu 595 Euro) oder das Handy am Steuer (Niederlande: 240 Euro) können deutliche Löcher in die Urlaubskasse reißen.

Bußgelder im Ausland: Rabatte bei schnellen Zahlungen

In Deutschland werden alle Bußgelder ab einer Höhe von 70 Euro vollstreckt - dazu zählen jedoch auch anfallende Gebühren, so dass das eigentliche Bußgeld auch unter der 70-Euro-Grenze liegen kann. Im Ausland verhängte Fahrverbote oder Führerscheinverluste haben in Deutschland hingegen keine Auswirkungen. Positiv für Verkehrssünder: Einige europäische Länder - darunter Großbritannien, Griechenland, Slowenien und Spanien - gewähren auf bestimmte Bußgelder bei schneller Bezahlung deutliche Rabatte von bis zu 50 Prozent. In Italien ist es hingegen üblich, dass sich das fällige Bußgeld verdoppelt, sofern es nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt wird.