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Immer mehr Privatversicherte bereuen Kassenwechsel

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Frankfurt/Main - Die private Krankenversicherung gilt oft als gutes Beispiel für die Absicherung von Gesundheitsrisiken in Deutschland. Doch immer mehr Privatversicherte bereuen offenbar ihren Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse zu einem privaten Versicherungsanbieter. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Infratest, wie die "Frankfurter Rundschau" berichtet.

Jeder Zehnte würde demnach "auf keinen Fall" mehr in die private Krankenversicherung wechseln, hätte er noch einmal die Wahl. Acht Prozent würden "wahrscheinlich" nicht mehr wechseln, zehn Prozent könnten sich einen Wechsel "eventuell" noch vorstellen. Damit hat rund jeder dritte Privatversicherte Zweifel, ob er bei den Privaten gut aufgehoben ist.

Die Umfrage wurde von der Krankenkasse Barmer GEK in Auftrag gegeben, die die Einstellung der Krankenversicherten zu den beiden Versicherungssystemen erkunden wollte. Demnach übt die private Krankenversicherung noch immer eine erhebliche Anziehungskraft aus. Jeder Fünfte gesetzlich Versicherte hält einen Wechsel in die private Krankenversicherung für "äußerst attraktiv" oder "attraktiv".

Der Anstieg der Prämien ist laut Umfrage für Privatversicherte das derzeit größte Ärgernis. 15 Prozent sind darüber unglücklich. Bei Kassenmitgliedern sind es nur halb so viele (8 Prozent), die sich über steigende Beiträge ärgern, obwohl der Kassenbeitrag Anfang des Jahres von 14,9 auf 15,5 Prozent gestiegen ist, bei manchen Kassen müssen zudem noch Zusatzbeiträge bezahlt werden. Als großes Ärgernis gilt in beiden Systemen, dass bestimmte Leistungen nicht bezahlt werden. Prozentual gesehen sind darüber fast so viele Privatversicherte (7 Prozent) wie Kassenmitglieder (8 Prozent) verärgert.