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Hundversicherung Vergleich: Jetzt bis zu 65% Ersparnis sichern

Die Hundeversicherung schützt Sie und Ihr Tier

Selbst bei dem gutmütigsten Hund kann der Jagd- oder Spieltrieb durchbrechen. Dann reicht ein unachtsamer Moment bei Herrchen oder Frauchen und der Hund reißt sich los. Gerade in einem Park oder auf belebten Waldwegen kann das zum Problem werden: Schnell kollidiert der übermütige Vierbeiner mit einem Fahrradfahrer oder holt ein spielendes Kleinkind von den Beinen. Mit einer Tierhaftpflichtversicherung für Ihren Hund können Sie sich gegen finanzielle Forderungen von Geschädigten absichern.

Kosten kommen aber nicht nur auf Sie zu, wenn Ihr Hund einen Schaden verursacht. Muss Ihr Hund wegen einer Krankheit zum Tierarzt, müssen Sie unter Umständen eine hohe Rechnung bezahlen. Die Hundekrankenversicherung schützt Sie in diesem Fall vor finanziellen Belastungen. Wer nur die notwendigsten Kosten absichern will, kann eine Hunde-OP-Versicherung wählen.

Bei Verivox können Sie Tarife für alle drei Hundeversicherungen vergleichen.

Hundeversicherungen bei VERIVOX

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Die Hundehaftpflicht

Eine Hundehaftpflichtversicherung braucht jeder Hundebesitzer. Sie schützt vor ungewollten Kosten, wenn Ihr Vierbeiner einen Schaden verursacht.

Die Hundehaftpflicht

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Hundekrankenversicherung

Die Hundekrankenversicherung

Ihr Hund verschluckt einen Giftköder oder es entwickelt sich ein gefährlicher Tumor? Jetzt ist schnelles Handeln gefragt! Die Hundekrankenversicherung deckt die Kosten für kleine aber auch lebenswichtige Behandlungen.

Die Hundekrankenversicherung

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Die Hunde-OP-Versicherung

Ein Biss genügt - und schon ist eine oft lebensnotwendige Operation für Ihre Fellnase notwendig. Sichern Sie sich mit der Hunde-OP-Versicherung einfach gegen Operationskosten ab.

Die Hunde-OP-Versicherung

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Inhalt dieser Seite
  1. So funktioniert der Vergleich
  2. Wozu dient die Versicherung?
  3. Wo ist die Hundeversicherung Pflicht?
  4. Wichtige Kriterien
  5. Leistungen der Hundeversicherung
  6. Krankenversicherung
  7. OP-Versicherung
  8. Häufig gestellte Fragen

So funktioniert der Vergleich von Hundeversicherungen

Suchen Sie eine günstige Hundehaftpflichtversicherung, sollte ein Vergleich verschiedener Anbieter an erster Stelle stehen. Mit dem kostenlosen Vergleichsrechner von Verivox können Sie sich in nur 3 Schritten einen Überblick über unterschiedliche Versicherer und Tarife verschaffen:

  1. Geben Sie im Rechner ein, dass Sie einen Hund bzw. mehrere Hunde versichern möchten, und wählen Sie die Hunderasse aus.
  2. Machen Sie Angaben zu weiteren beitrags- und leistungsrelevanten Themen, beispielsweise ob Sie eine bestimmte Versicherungsgesellschaft vorziehen, eine Selbstbeteiligung wünschen oder einen ungewollten Deckakt mitversichern wollen.
  3. Vergleichen Sie die gefundenen Tarife und schließen Sie Ihre neue Hundeversicherung bequem online ab. Eine Bestätigung des Versicherungsabschlusses erhalten Sie im Anschluss per E-Mail.

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Das sagen unsere Kunden über uns
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Warum braucht mein Hund eine Versicherung?

Verursacht Ihr Hund einen Sach- oder Personenschaden, kann es ohne eine Hundeversicherung teuer für Sie werden. Denn für solche Schäden haften Sie als Hundehalter in unbegrenzter Höhe. Das gilt auch dann, wenn sich Ihr Tier nur verteidigt hat. Ihre private Haftpflichtversicherung greift hier nicht, da sie nur Kleintiere wie Katzen oder Vögel einschließt. Aus diesem Grund ist die Hundehaftpflicht ein Muss für jeden Hundebesitzer – und darüber hinaus in vielen Bundesländern verpflichtend.

Wichtig:

Infolge eines Schadens kommt die Versicherung für sämtliche Kosten bis zur Höhe der Deckungssumme auf. Das können beispielsweise Tierarztkosten, die Kosten für Krankenhausaufenthalte und Schadensersatzansprüche sein. Auch Vermögensschäden, die infolge von Sach- und Personenschäden entstehen, sind versichert.

Wo ist die Hundeversicherung Pflicht?

Je nach Bundesland ist eine Haftpflichtversicherung für alle Hunde oder bestimmte Rassen gesetzlich vorgeschrieben. Aktuell besteht lediglich in Mecklenburg-Vorpommern keine Versicherungspflicht für Hunde. In folgenden Bundesländern ist die Hundehaftpflicht hingegen grundsätzlich verpflichtend:

  • Berlin

  • Hamburg

  • Niedersachsen

  • Sachsen-Anhalt

  • Schleswig-Holstein

  • Thüringen

Die restlichen Bundesländer wiederum beschränken die Hundeversicherungspflicht auf bestimmte Rassen, Verhaltensauffälligkeiten oder auch die Größe des Hundes. Hundebesitzer sollten hier die spezifischen Regelungen des Bundeslands prüfen, um herauszufinden, ob für ihre Tiere eine Versicherungspflicht besteht. Eine teilweise Versicherungspflicht gibt es in diesen Bundesländern:

  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Brandenburg
  • Bremen
  • Hessen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Sachsen

Die wichtigsten Kriterien bei der Wahl der Hundeversicherung

Die Hundehaftpflichtversicherung soll Hundehalter im Schadenfall vor dem finanziellen Ruin bewahren. Bei der Entscheidung, welche die beste Hundeversicherung für Sie und Ihren Vierbeiner ist, sind mehrere Kriterien zu beachten. Dabei sollten Sie neben dem Preis insbesondere auch die Leistungen, welche der Versicherer im Schadenfall anbietet, vergleichen.

Die Kosten des Tarifs

Der individuelle Versicherungsbeitrag errechnet sich aus verschiedenen Faktoren: Eine Rolle spielt neben der Rasse des Hundes auch sein Alter. Doch auch das Alter des Hundehalters ist nicht unerheblich, denn ältere Menschen profitieren oft von ermäßigten Tarifen. Eine Hundeversicherung mit günstigem Tarif bekommen Sie schon ab etwa 45 Euro pro Jahr.

Die Deckungssumme

Bereits wenn der Hund zubeißt und einen Menschen verletzt, kann das den Hundehalter teuer zu stehen kommen. Verursacht der Hund einen Verkehrsunfall und kommen dabei gar Menschen ums Leben, können Forderungen in Millionenhöhe auf den Besitzer zukommen. Ohne eine Versicherung bedeutet das in vielen Fällen den finanziellen Ruin. Die Deckungssumme sollte deshalb pauschal mindestens fünf Millionen Euro betragen.

Die Selbstbeteiligung

Versicherungsnehmer sollten außerdem eine mögliche Selbstbeteiligung beachten. Bei Versicherungen mit Selbstbeteiligung sind die Beiträge geringer, dafür muss der Versicherte im Schadenfall jedoch einen Teil der Kosten selbst übernehmen. Die Versicherungsunternehmen beugen so dem Anzeigen vieler kleiner Schäden vor. Manche Versicherer verlangen zwar keine generelle Selbstbeteiligung bei jedem Schaden, aber bei einzelnen Schadensarten. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Hund einen Mietsachschaden verursacht.

Die Leistungen der Hundeversicherung im Detail

Bei den meisten Versicherern kann die Basis-Hundehaftpflichtversicherung um verschiedene Bausteine erweitert werden. Folgende Schäden können durch die Police abgesichert sein:

Schutz im Ausland

Viele Hundehalter fahren gemeinsam mit ihrem Vierbeiner in den Urlaub. Allerdings sind Hunde in ungewohnter Umgebung oftmals ungestümer und lebhafter als in ihrem vertrauten Zuhause – damit steigt auch das Risiko, dass sie vor Aufregung auf eine befahrene Straße laufen oder eine teure Couch im Hotel zerkratzen. Gerade im Ausland und bei Verständigungsschwierigkeiten kann das zu Unannehmlichkeiten führen. Eine Hundeversicherung bietet zusätzliche Sicherheit: Sie haftet mit entsprechendem Zusatzbaustein auch für Schäden, die im Urlaub entstehen, und sorgt dafür, dass Herrchen und Frauchen die freien Tage mit dem Hund entspannt und sorglos genießen können. Wer plant, mit dem Hund längere Zeit außer Landes zu sein, sollte die Leistungen der Versicherung daher um einen vorübergehenden Auslandsaufenthalt erweitern.

Fremdhüterrisiko

Häufig wird der Hund nicht nur vom Hundebesitzer selbst Gassi geführt. Ist das Fremdhüterrisiko Bestandteil der Police, sind auch Dritte als Tierhüter im Versicherungsschutz inkludiert. Das können etwa ein Nachbarskind oder eine andere Vertrauensperson, die den Hund begleitet, sein. Gleiches gilt für Familienmitglieder: Wenn der Hund in deren Beisein andere schädigt, greift die Hundehaftpflicht. Eine Besonderheit hierbei: Beißt der Hund innerhalb der Familie des Halters zu, bekommen die Angehörigen keinen Schadenersatz aus der Hundeversicherung.

Deckschäden und Welpenschutz

Deckt ein nicht kastrierter Rüde eine Hündin, kann der wirtschaftliche Schaden leicht in die Tausende gehen. Sind Deckschäden durch einen ungewollten Deckakt abgesichert, kann der Hundehalter deutlich entlastet werden. Unter die zusätzlichen Versicherungsleistungen fällt auch der Welpenschutz. Dadurch sind Hundewelpen mindestens 12 Monate mitversichert, solange sie noch im Haushalt leben. Bei vielen Versicherern greift diesbezüglich ein erweiterter Schutz. Dadurch sind neben der Hündin automatisch auch ihre Welpen kostenlos mitversichert. Somit spart sich der Züchter eine zusätzliche Welpenversicherung, die bei einem großen Zuchtbetrieb finanziell durchaus ins Gewicht fallen kann.

Mietsachschäden

Die Versicherung von Mietsachschäden ist längst nicht nur für Hundebesitzer sinnvoll, die in einer Mietwohnung leben. Zerkratzt der Hund die Parkettwohnung in der angemieteten Ferienwohnung oder macht sich am Teppich des Hotelzimmers zu schaffen, springt die Hundeversicherung ein. So steht dem Urlaub mit dem Hund nichts mehr im Wege.

Achtung!

Die Haltung eines Listenhundes kann mitunter zum Problem werden, da einige Versicherer bestimmte Rassen vom Versicherungsschutz ausschließen. Das liegt daran, dass Hunde wie Rottweiler oder Bullterrier gemeinhin als gefährlicher gelten als etwa Golden Retriever oder Dackel. Der Halter eines Listenhundes braucht in Deutschland in der Regel eine Sondergenehmigung, muss besondere Auflagen erfüllen und benötigt daher auch eine Hundeversicherung, die als aggressiver geltende Hunde akzeptiert. Steht der Hund auf der Rasseliste, muss sich der Besitzer auf höhere Kosten einstellen, weil die Wahrscheinlichkeit eines Schadens durch so einen Hund höher eingeschätzt wird.

Was ist nicht versichert?

Die Hundeversicherung leistet nicht bei allen Kosten, die einem Versicherten durch den Hund entstehen. Schäden am Eigentum des Hundebesitzers sind beispielsweise nicht versichert, denn eine Haftpflichtversicherung leistet immer nur für Schäden an Dritten. Zerstört der Hund im Eifer des Gefechts beispielsweise eine Vase im eigenen Haus, müssen Sie für die Kosten hierfür selbst aufkommen.

Auch Tierarztkosten des eigenen Hundes werden durch die Versicherung nicht abgedeckt. Wollen Sie diese erstattet bekommen, müssen Sie eine zusätzliche Hundekrankenversicherung abschließen.

Hundeversicherung als Krankenversicherung

Die Hundekrankenversicherung deckt eine Vielzahl von medizinischen Behandlungen ab, darunter Krankheiten, Verletzungen, Notfallversorgung und Vorsorgeuntersuchungen.

Die Hundekrankenversicherung als Vollschutz übernimmt sowohl die Kosten für eine Behandlung beim Tierarzt im Krankheitsfall als auch die Kosten einer Operation. Wie teuer die Hundeversicherung wird, hängt stark von Rasse und Alter des zu versichernden Hundes ab.

Die wichtigsten Leistungen der Hundeversicherung als Krankenversicherung sollten folgende Punkte beinhalten:

  • freie Wahl des Tierarztes
  • Therapiefreiheit
  • regelmäßige Vorbeugemaßnahmen wie Impfungen und Gesundheitschecks
  • Operationen und anschließende Nachsorge
  • Kostenübernahme bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

Vergleichen Sie jetzt die verschiedenen Tarife der Hundekrankenversicherungen bequem online.

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Hundeversicherung als OP-Versicherung

Günstiger als die Hundevollkrankenversicherung ist meist eine reine Hunde-OP-Versicherung. Eine Hunde-OP-Versicherung übernimmt ausschließlich die Kosten für Operationen. Im Wesentlichen deckt diese Art von Versicherung die Kosten für chirurgische Eingriffe ab, die aufgrund von Unfällen oder Krankheiten erforderlich sind. Nicht-chirurgische Behandlungen werden nicht übernommen.

Typischerweise umfasst eine Hunde-OP-Versicherung eine Vielzahl von Operationen, zum Beispiel:

  • Notfalloperationen aufgrund von Unfällen oder Verletzungen, wie beispielsweise nach einem Autounfall
  • Operationen zur Entfernung von Tumoren oder anderen Gewebewucherungen
  • Orthopädische Operationen, wie beispielsweise Operationen zur Behandlung von Kreuzbandrissen oder Hüftdysplasie
  • Weichteiloperationen, wie beispielsweise Operationen zur Entfernung von Fremdkörpern aus dem Magen-Darm-Trakt
  • Zahn-OPs

Welche Leistungen die einzelne Hundeversicherung übernimmt, hängt aber sehr vom gewählten Tarif ab. Die Hundeversicherungen können bestimmte Operationen ausschließen oder Deckungsgrenzen festlegen. Es ist wichtig, die Versicherungsbedingungen sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Haustiers abgedeckt sind.

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Häufig gestellte Fragen

Anders als Kleintiere, wie beispielsweise Vögel, Reptilien und Katzen, sind Hunde nicht über die Privathaftpflicht des Besitzers versichert. Für Hunde und Pferde muss grundsätzlich eine spezielle Tierhalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen werden. So sind durch den Vierbeiner verursachte Schäden optimal abgesichert.

Eine günstige Hundeversicherung ist schon ab wenigen Euro pro Monat möglich. Hohe Kosten können vielmehr auf Sie zukommen, wenn Ihr Tier nicht versichert ist und einen Sach- oder Personenschaden verursacht. Als Hundebesitzer ist eine entsprechende Haftpflicht daher unabkömmlich.

Eine Hundeversicherung nützt beim Tierarzt nur dann etwas, wenn es sich um eine spezielle Hundekrankenversicherung handelt. Da eine Hundehaftpflicht nur bei Schäden an Dritten leistet, sind Tierarztkosten nicht abgedeckt. Anders verhält es sich, wenn Ihr Tier einen anderen Hund verletzt. In diesem Fall zahlt Ihre Hundehaftpflichtversicherung für die Behandlung des geschädigten Hundes.

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