Zinspilot: Tagesgeld- und Festgeld-Angebote vergleichen
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Sparzinsen von rund 800 Banken im Vergleich
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Bis zu 3,45 % Zinsen für 1-jähriges Festgeld
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Dafür untersuchte das Wirtschaftsmagazin in Zusammenarbeit mit dem Analyseinstitut ServiceValue, welche Anbieter mit ihren Produkten und Leistungen bei den Konsumenten als sehr kompetent gelten. Insgesamt standen 1.122 Unternehmen aus 48 Branchen auf dem Prüfstand.
- Was ist Zinspilot?
- Welche Produkte bietet Zinspilot an?
- Die Gebühren bei Zinspilot
- Wie funktioniert Zinspilot?
- Was ist mit der Abgeltungssteuer?
- Wie sicher ist Zinspilot in Bezug auf die Einlagen?
- Für wen ist Zinspilot geeignet?
- Sparkonto
- Das ist Verivox
Was ist Zinspilot?
Bei Zinspilot handelt es sich um einen Zinsbroker, der seinen Kunden den Zugang zu zahlreichen Banken in Europa ermöglicht. Zinsbroker wurde im Jahr 2021 von dem Berliner FinTech Raisin DS GmbH übernommen, dem Betreiber des Zinsbrokers Weltsparen. Beide Portale laufen jetzt parallel unter einem Dach.
Welche Produkte bietet Zinspilot an?
Zinspilot bietet seinen Kunden den Zugriff auf Tagesgelder, Festgelder und Flexgelder an. Einlagen sind schon ab einer Höhe von einem Euro möglich. Der Begriff Flexgeld ist in Deutschland wenig geläufig, im Ausland durchaus ein Begriff.
Ein Flexgeldkonto stellt eine Mischung aus Tagesgeld- und Festgeldkonto dar. Der Anleger legt einen gewissen Betrag für einen vorgegebenen Zeitraum fest. Besteht dann aber Liquiditätsbedarf, kann er über Teile oder die gesamte Einlage verfügen. Die Höhe der Verzinsung greift dann nur noch für den tatsächlichen Anlagezeitraum, nicht für die ursprünglich vorgesehene Dauer. Flexgeldkonten stehen bei Zinspilot im Zusammenhang mit Sparplänen im Fokus.
Im Gegensatz zum Schwesterunternehmen Weltsparen verzichtet Zinspilot jedoch auf Investments über einen RoboAdvisor oder die Vorsorge mittels Altersvorsorgeprodukten.
Die Gebühren bei Zinspilot
Waren Tagesgeldkonten und Festgeldkonten in Deutschland bislang gebührenfrei, stieg im Jahr 2021 die Zahl der Banken, die eine Kontoführungsgebühr berechneten, kontinuierlich an. Durch die Kontoführungsgebühr rutschte die Rendite bei dem einen oder anderen Anbieter ins Minus.
Wer sich für ein Zinspilot Festgeld oder Zinspilot Tagesgeld entscheidet, profitiert jedoch von der dauerhaften Gebührenfreiheit. Darüber hinaus, das zeigen die Zinspilot Erfahrungen, erhalten Neukunden einen attraktiven Bonus für die Kontoeröffnung.
Wie funktioniert Zinspilot?
Zunächst eröffnen die Kunden ein Konto bei der Sutor Bank. Über dieses Referenzkonto werden künftig alle Einzahlungen und Rückzahlungen von den Drittbanken geleistet. Mit dem Guthaben auf dem Konto der Sutor Bank können die Anleger jetzt im Anlage-Cockpit eine Bank und ein Produkt auswählen und Zinspilot beauftragen, die Einlage dorthin zu überweisen. Die Einzahlungen können allerdings nur zu bestimmten Stichtagen erfolgen. Wann diese sind, ist auf der Seite von Zinspilot hinterlegt.
Deutsche Banken agieren im Zusammenhang mit Festgeldern häufig nicht sehr kundenfreundlich. Versäumt es ein Kunde, das Festgeld rechtzeitig zu kündigen, wird es erneut für den ursprünglich vereinbarten Zeitraum zu den dann gültigen Zinsen angelegt. Eine vorzeitige Auszahlung ist nur bei schwerwiegenden Gründen, Arbeitslosigkeit, Tod des Ehepartners, Scheidung oder schwerer Krankheit, möglich.
Die meisten Partnerbanken von Zinspilot überweisen die Anlage dagegen automatisch am Ende der Anlagedauer zurück. Zinspilot bedeutet für die Sparer ein Minimum an Aufwand bei bestmöglicher Rendite.
Was ist mit der Abgeltungssteuer?
Während in Deutschland die Abgeltungssteuer von der Bank automatisch abgeführt wird, verhält es sich bei einer Geldanlage im Ausland ein wenig anders. Der Sparer muss sich in großen Teilen selbst darum kümmern, dass er im Rahmen der Steuererklärung seine Abgeltungssteuer abführt. Allerdings bietet Zinspilot hier umfangreiche Hilfestellung an.
Die Abgeltungssteuer oder Quellensteuer im Ausland weicht häufig von der hiesigen Abgeltungssteuer ab. Im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkommen hat die Bundesrepublik Vereinbarungen mit den jeweiligen Ländern getroffen, welchen Steuersatz deutsche Anleger dort zu entrichten haben.
Wie sicher ist Zinspilot in Bezug auf die Einlagen?
Grundsätzlich gilt bei allen Banken die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro je Anleger. Allerdings empfiehlt es sich, auf der Seite von Zinspilot auch einen Blick auf die Ratings der Banken und der Länder zu werfen. Am Ende des Tages steht das jeweilige Land für die insolvente Bank gerade.
Für wen ist Zinspilot geeignet?
Die Zinspilot Angebote richten sich an alle Anleger, die nicht oder nicht nur in Wertpapiere investieren möchten und dafür Renditen suchen, die über den in Deutschland machbaren Zahlen liegen. Der Verivox Tagesgeldvergleich und Festgeldvergleich zeigt in der Übersicht nicht, ob es sich um ein Angebot von Zinspilot oder Weltsparen handelt. Er zeigt aber an, in welchem Land die jeweilige Bank beheimatet ist. Über welches Portal Sie den Vertrag abschließen, ergibt sich dann bei der Antragstellung.
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