Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Stromverbrauch von Google

In der digitalen Wirtschaft ist Information Macht. Mit durchschnittlich 75.000 Suchanfragen pro Sekunde gehört Google neben Apple, Amazon, Facebook und Microsoft zu den Big Five, den größten Internetriesen der Welt. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums sind ihre eigenen Rechenzentren, die mit Strom betrieben werden. Der Blick in ein Rechenzentrum offenbart: Der Stromverbrauch von Google ist extrem hoch.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Ein Blick in die Rechenzentren der Big Five
  3. Google veröffentlicht seinen Stromverbrauch
  4. Google verbraucht mehr Strom als einzelne Städte und Länder
  5. Googles grüner Stromverbrauch
  6. Google wird in Zukunft noch mehr Strom verbrauchen
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • In 2015 hat Google 5,7 Terawattstunden Strom verbraucht. Experten vermuten, dass der Stromverbrauch von Google inzwischen bei 12,4 Terawattstunden liegt.
  • Der Internetriese verbraucht mehr Strom als einzelne Städte und Länder. Vor wenigen Jahren hatte Google noch einen höheren Stromverbrauch als San Francisco, inzwischen verbraucht es so viel Strom wie Sri Lanka und Burma.
  • Die mit Strom betriebenen Rechenzentren von Google sind teilweise an eigene Solaranlagen angeschlossen oder produzieren grünen Strom mit Wind- und Wasserkraft.

Ein Blick in die Rechenzentren der Big Five

Fünf große Unternehmen dominieren das Internet: Google, Apple, Amazon, Facebook und Microsoft – auch bekannt als die sogenannten Big Five. Ihre Gemeinsamkeit: Sie besitzen oder beauftragen riesige Mengen an Kapazitäten zur Stromerzeugung. Google und Co. messen ihren Stromverbrauch an den jeweils eigenen Stromnetzen. Diese wurden installiert, damit ihre Rechenzentren nicht von Stromausfällen der lokalen Stromnetze betroffen sind. Der Grund: Selbst kurzzeitige Stromausfälle könnten den Big Five mehrere Millionen Dollar Umsatz kosten. Die Rechenzentren verfügen über Dieselgeneratoren, Batteriebänke und mit Kraftstoff gefüllte Tanks, die die Generatoren der Rechenzentren mit Kraftstoff versorgen und einen reibungslosen Betrieb rund um die Uhr aufrechterhalten.

Google veröffentlicht seinen Stromverbrauch

Mit Ausnahme von Amazon veröffentlichten bisher alle Big Five ihren Energieverbrauch. Aber: Viele Angaben im Internet über den Stromverbrauch von Google beziehen sich auf einen Bericht aus dem Jahr 2015. Hier gibt das Unternehmen an, 5,7 Terawattstunden verbraucht zu haben. Diese Zahl ist nicht mehr aktuell. Binnen drei Jahren, zwischen 2015 und 2018, stieg der Stromverbrauch von Google um durchschnittlich 23 Prozent pro Jahr. Experten vermuten, dass sich der Verbrauch inzwischen verdoppelt hat. Das Unternehmen hat seinen Stromverbrauch in 2019 nicht veröffentlicht, aber Experten zufolge könnte der Stromverbrauch von Google im besagten Jahr bei etwa 12,4 Terawattstunden gelegen haben.

Google verbraucht mehr Strom als einzelne Städte und Länder

Google erhält durchschnittlich 75.000 Suchanfragen pro Sekunde. Laut Google selbst verbraucht eine Suchanfrage etwa 0,0003 kWh. Mit all seinen Diensten wie Google Maps, YouTube oder Google Drive ist der Stromverbrauch von Google insgesamt höher als der Stromverbrauch einzelner Städte und Länder. In 2015 verbrauchte der Internetriese ungefähr so viel Strom wie die Stadt San Francisco. Inzwischen kann Google sogar mit den Ländern Sri Lanka und Burma mithalten. Sri Lanka verbraucht jährlich circa 11,7 Terawattstunden und in Burma liegt der Stromverbrauch bei durchschnittlichen 12,9 Terawattstunden pro Jahr.

Googles grüner Stromverbrauch

Um seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern, bezieht Google laut eigener Aussagen seinen Stromverbrauch auch durch erneuerbare Energiequellen. Im Jahr 2018 gab der Internetriese an, mehr als 3.700 Megawatt an grünem Strom bezogen zu haben. So funktioniert beispielsweise das Rechenzentrum im US-amerikanischen Bundesstaat Oklahoma teilweise mit Strom aus Wind- und Wasserkraft. Auch Googles Rechenzentrum in Belgien ist an eine eigene Solaranlage angeschlossen.

Im Vergleich mit den Rechenzentren der anderen Big Five sollen die Rechenzentren von Google grundsätzlich nur halb so viel Energie verbrauchen. Durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten, CO2 Kompensationen und dem Recyceln von Materialien und Hardware stellt Google außerdem hohe Umweltstandards an sich selbst.

Google wird in Zukunft noch mehr Strom verbrauchen

In den letzten Jahren hat Google über 16 Milliarden Dollar für neue Rechenzentren ausgegeben. Da das Unternehmen immer weiter wächst, muss es dementsprechend in regelmäßigen Abständen neue Rechenzentren bauen – auch in Europa. Daher besteht kaum Zweifel daran, dass Strom auch weiterhin ein unersetzlicher Treiber für das Wachstum des Unternehmens ist. Der Stromverbrauch von Google wird in Zukunft weiterhin steigen.

Jetzt Stromtarif sichern

Preisgarantie Siegel

Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

Stromvergleich

  • Strom ab 0,27 Euro/kWh

  • Bis zu 850 Euro sparen

    So haben wir gerechnet

    Wohnort: Würzburg, 97084
    Jahresverbrauch: 3.500 kWh

    Günstigster Tarif: KlickEnergie KlickStrom, Kosten im ersten Jahr: 800,42 Euro
    Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro

    Einsparung: 860,46 Euro
    (Stand: 12.11.2024)

  • Schutz durch Preisgarantie

    Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.