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Stromkosten berechnen und senken

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    So haben wir gerechnet

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    Günstigster Tarif: KlickEnergie KlickStrom, Kosten im ersten Jahr: 800,42 Euro
    Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro

    Einsparung: 860,46 Euro
    (Stand: 12.11.2024)

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.

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So haben wir gerechnet

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*Verivox überweist Kunden, die bis zum 31.12.2024 über Verivox.de einen Aktionstarif von Vattenfall (Ökostrom12, Ökostrom12 Smart, Ökostrom12 Treue, Ökostrom24, Ökostrom24 Smart, Ökostrom24 Treue, Bio12 Gas 15, Bio24 Gas 15, Easy12 Gas, Easy12 True Gas, Easy24 Gas, Easy24 Treue Gas, Natur 12 Gas, Natur24 Gas) abschließen, 60 Tage nach Lieferbeginn eine Prämie von mindestens 50 €. Alle Bedingungen hier

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Energievergleich

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Inhalt dieser Seite
  1. Aktuelle Stromkosten
  2. Wie werden die Stromkosten berechnet?
  3. Stromkosten berechnen: Beispiel Fernseher
  4. Stromkosten sparen ohne Verzicht
  5. Wie kann man bei den Stromkosten sparen?
  6. Was muss ich beim Stromanbieterwechsel beachten?
  7. Vertrauen Sie auf Verivox

Aktuelle Stromkosten

Im Oktober 2024 betragen die durchschnittlichen Stromkosten für einen Haushalt in Deutschland 34,92 Cent pro Kilowattstunde. Innerhalb der letzten 5 Jahre sind die Stromkosten über 25 % gestiegen. Die tatsächlichen Stromkosten eines Haushalts mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh im Jahr hängen jedoch vom jeweiligen Tarif ab – hier gibt es große Unterschiede.

Stromkosten 2021

Mit dem hohen Niveau der Stromkosten hat sich das Sparpotenzial im Jahr 2024 erhöht. Um die Stromkosten zu senken, hilft ein Stromanbieterwechsel. So können Haushalte mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh nach dem Wechsel zu einem Tarif mit empfehlenswerten Bedingungen im Schnitt 730 € sparen.

Wie werden die Stromkosten berechnet?

Die Stromkosten der Anbieter ergeben sich aus einem Arbeitspreis pro Kilowattstunde und einem Grundpreis. Der Grundpreis deckt die Kosten für den Anschluss und den Zähler ab. Der Arbeitspreis nennt bestimmte Kosten pro genutzte Kilowattstunde und ist damit an den tatsächlichen Verbrauch gekoppelt. Die jährlichen Stromkosten berechnen sich aus der Multiplikation des Arbeitspreises mit den verbrauchten Kilowattstunden plus dem auf das Jahr anfallenden Grundpreis.

Die Stromkosten werden in Cent pro Kilowattstunde veranschlagt. In den Stromkosten sind Steuer und Abgaben für den Strom enthalten. Die Steuern und Abgaben sind der Hauptgrund, dass die Kosten für Strom seit Jahren ansteigen. Hierzu zählt unter anderem die Stromsteuer oder die Stromnetzentgelte.

Stromkosten berechnen: Beispiel Fernseher

Anhand eines Beispiels zeigen wir Ihnen, wie sich die Stromkosten eines Gerätes berechnen lassen: Ein Fernseher besitzt im laufenden Betrieb eine Leistungsaufnahme, umgangssprachlich auch Stromverbrauch genannt, von 100 Watt und wird täglich drei Stunden genutzt. Der Strompreis beträgt 35 Cent pro Kilowattstunde.

  • Stromverbrauch pro Tag: 100 Watt x 3 Stunden = 0,3 kWh
  • Stromkosten am Tag: 0,3 kWh x 0,35 Euro = 0,105 Euro
  • Stromkosten im Jahr: 0,105 Euro x 365 Tage = 38,33 Euro

Pro Jahr kostet der Strom für den eingeschalteten Fernseher 38,33 Euro. Allerdings verbraucht der Fernseher zusätzlich noch Strom im Standby-Betrieb in den restlichen 21 Stunden des Tags. Dabei benötigt der Fernseher 0,5 Watt. Auch hierfür lassen sich die Stromkosten berechnen:

  • Stromverbrauch pro Tag: 0,5 Watt x 21 Stunden = 0,011 kWh
  • Stromkosten am Tag: 0,011 kWh x 0,35 Euro = 0,004 Euro
  • Stromkosten im Jahr: 0,004 Euro x 365 = 1,46 Euro

Damit ergeben sich für den Fernseher im Beispiel 39,79 Euro (38,33 Euro Betrieb + 1,46 Euro Standby) Stromkosten über das gesamte Jahr. Mithilfe dieser Rechenschritte können Sie die Stromkosten für alle möglichen Elektrogeräte berechnen.

Stromkosten sparen ohne Verzicht

Einer Studie von TNS Infratest zufolge beträgt das Energiesparpotenzial in deutschen Haushalten rund 14 Milliarden Euro. Das bedeutet, dass etwa die Hälfte der verbrauchten Energie eingespart werden könnte. Da die Energiepreise langfristig vermutlich weiter steigen, ist das nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel von Vorteil.

Wer nun befürchtet, jeglichem Luxus gänzlich entsagen zu müssen, dem sei gesagt, dass Stromsparen und somit Stromkosten senken nicht gleichbedeutend mit Verzicht sein muss. Schon kleine Änderungen Ihrer Gewohnheiten führen für viele Verbraucher zu merklichen Einsparungen, ohne dass die Lebensqualität darunter leidet.

Wie kann man bei den Stromkosten sparen?

Um bei den Stromkosten zu sparen, gibt es mehrere Möglichkeiten: Sie können den Stromanbieter wechseln, neue energieeffiziente Geräte kaufen oder Ihr Verhalten optimieren.

Stromverbrauch im Haushalt

In der Küche wird in der Regel am meisten Strom verbraucht. Das liegt vor allem am Herd, Backofen und dem Kühlschrank. Mit ein paar einfachen Tricks kann man hier bei den Stromkosten sparen.

Die erzeugte Wärme von Herd und Backofen sollte möglichst effizient eingesetzt werden. Dies tun Sie, indem Sie einfach die Restwärme nutzen, um so ohne weiteren Stromverbrauch die Speisen zu erhitzen. Dazu schalten Sie den Herd oder Backofen ab, bevor der Garvorgang vollständig abgeschlossen ist. Beim Backofen können Sie zusätzlich auf das Vorheizen verzichten.

Für den Kühlschrank lohnt sich je nach Alter die Anschaffung eines neuen Gerätes mit weniger Stromverbrauch. Denn schließlich folgen aus geringem Stromverbrauch geringere Stromkosten. Damit der Kühlschrank auch möglichst stromsparend arbeitet, sollte der Kühlschrank möglichst voll sein, keine direkten Sonnenstrahlen abbekommen und die Kühlschranktüren sollten immer schnell geschlossen werden.

Generell sollten Sie die folgenden Tipps im Haushalt beachten, um Stromkosten zu sparen:

  • bei der Neuanschaffung von diversen Elektronikgeräten auf die Energieeffizienz achten
  • auf den Standby-Modus verzichten und Geräte vollständig abschalten
  • wenn vorhanden, den Stromspar- beziehungsweise Eco-Modus verwenden
  • die Geräte nicht unnötig laufen lassen

Was muss ich beim Stromanbieterwechsel beachten?

Am stärksten senken Sie die Stromkosten mit dem Wechsel zu einem neuen Stromanbieter. Den richtigen Anbieter finden, am besten mit dem Stromvergleich von Verivox. Geben Sie in den Stromrechner Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch ein (den Jahresverbrauch können Sie schätzen oder auf der letzten Jahresabrechnung überprüfen).

Anschließend gelangen Sie zur Tarifliste, in der wir günstige Stromtarife mit fairen Konditionen auflisten. Mit den zusätzlichen Filtern finden Sie genau den Tarif, der zu Ihren Wünschen passt. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir Ihnen Tarife mit bestimmten Vertragskonditionen:

  • Mindestvertragslaufzeit beträgt maximal 12 Monate.
  • Kündigungsfrist beträgt nicht mehr als 1 Monat.
  • Der Vertrag läuft nach der Erstlaufzeit auf unbestimmte Zeit fort.
  • Die Preisgarantie gilt mindestens für die Mindestvertragslaufzeit und enthält alle Preisbestandteile außer staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen.
  • Von Vorauskasse- und Pakettarifen sowie Tarifen mit Kaution raten wir ab.

Bevor Sie wechseln, sollten Sie die Kündigungsfrist beim bisherigen Stromanbieter beachten. Sobald Sie den Wechsel in Auftrag geben, übernimmt der neue Versorger die Kündigung beim bisherigen Stromanbieter. In bestimmten Fällen sollten Sie allerdings selbst kündigen:

  • Wenn aufgrund der Kündigungsfrist weniger als vier Wochen Zeit für die Kündigung bleiben,
  • Sie ein Sonderkündigungsrecht aufgrund einer Preiserhöhung wahrnehmen möchten oder
  • Sie aufgrund eines Umzugs den Stromanbieter wechseln.

Laut dem Energiewirtschaftsgesetz darf der Anbieterwechsel nur noch drei Wochen dauern, sobald der neue Anbieter den Kunden beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet hat. In der Übergangszeit müssen Sie sich keine Gedanken machen, dass Ihnen der Strom abgestellt wird, da mit der garantierten Versorgungssicherheit die durchgehende Versorgung mit Strom durch den Grundversorger gesetzlich gesichert ist.

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Mehr rund um Strom

  • Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.

    Im Gegensatz dazu gibt es die vollständige Preisgarantie, in der auch Umlagen und Abgaben enthalten sind. Nur Änderungen der Mehrwert- und der Stromsteuer dürfen direkt weitergegeben werden.

    Weniger umfassend als die eingeschränkte Preisgarantie ist die „Energiepreisgarantie“: Hier wird nur der Energiekostenanteil des Gesamtpreises garantiert. Änderungen bei Netzentgelten oder im Bereich der Steuern und Abgaben können vom Anbieter direkt weitergegeben werden.
  • 1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 38 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.

    Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.

  • Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.

    Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
    Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie.
  • Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.

Wir sind persönlich für Sie da!

06221 777 00 10

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Montag - Freitag 8:00 - 22:00 Uhr

Wochenende 9:00 - 22:00 Uhr

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