Ökostrom in Hamburg vergleichen
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
-
Strom ab 0,27 Euro/kWh
-
Bis zu 850 Euro sparen
So haben wir gerechnet
Wohnort: Würzburg, 97084
Jahresverbrauch: 3.500 kWh
Günstigster Tarif: KlickEnergie KlickStrom, Kosten im ersten Jahr: 800,42 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro
Einsparung: 860,46 Euro
(Stand: 12.11.2024) -
Schutz durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
So haben wir gerechnet
Wohnort: Würzburg, 97084
Jahresverbrauch: 3.500 kWh
Günstigster Tarif: KlickEnergie KlickStrom, Kosten im ersten Jahr: 800,42 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro
Einsparung: 860,46 Euro
(Stand: 12.11.2024)
*Verivox überweist Kunden, die bis zum 31.12.2024 über Verivox.de einen Aktionstarif von Vattenfall (Ökostrom12, Ökostrom12 Smart, Ökostrom12 Treue, Ökostrom24, Ökostrom24 Smart, Ökostrom24 Treue, Bio12 Gas 15, Bio24 Gas 15, Easy12 Gas, Easy12 True Gas, Easy24 Gas, Easy24 Treue Gas, Natur 12 Gas, Natur24 Gas) abschließen, 60 Tage nach Lieferbeginn eine Prämie von mindestens 50 €. Alle Bedingungen hier
- Verivox-Nirgendwo-Günstiger-Garantie
- Große Vielfalt beim Ökostrom in Hamburg
- Mit Ökostrom in Hamburg zur Energiewende beitragen
- Ökostrom in Hamburg vergleichen
- Kriterien beachten
- Ist Ökostrom teurer?
- Ökostrom in Deutschland
Das Wichtigste in Kürze
- Im Vergleich mit der Grundversorgung fällt Ökostrom in Hamburg oftmals günstiger aus, weshalb Sie mit einem Wechsel sparen können.
- Ein Anbieter, der Ökostrom selbst produziert und den Ausbau regenerativer Energien unterstützt, lässt sich an den etablierten Gütesiegeln erkennen.
- Beachten Sie beim Ökostrom-Vergleich vertragliche Mindestlaufzeit, Kündigungsfrist, Preisgarantien und Bezahlmodell.
Große Vielfalt beim Ökostrom in Hamburg
Ökostrom wird in Hamburg immer beliebter. Etwa 45 Prozent aller Verbraucher in der Hansestadt entscheiden sich beim Wechsel des Stromanbieters für einen grünen Energieerzeuger. Wie Bewohner anderer deutscher Großstädte können auch Menschen in Hamburg zwischen zahlreichen Anbietern für Ökostrom wählen. Allerdings unterscheiden sich die Konditionen zwischen den einzelnen Stromlieferanten mitunter beträchtlich voneinander. Um den besten Tarif zu finden, ist ein Vergleich verschiedener Ökostromanbieter sinnvoll.
Mit Ökostrom in Hamburg zur Energiewende beitragen
Durch den Bezug von Ökostrom können Verbraucher ihre CO2-Bilanz verbessern und sich so aktiv am Umweltschutz beteiligen. Allerdings bedeutet ein entsprechender Tarif nicht automatisch, dass aus der Steckdose wirklich grüne Energie kommt. Schließlich landet der von allen Anbietern erzeugte Strom in ein und demselben Netz. Demzufolge erhalten Sie exakt denselben Strommix wie alle anderen Personen. Allerdings trägt jeder Vertragsabschluss bei einem Ökostromanbieter dazu bei, den Anteil der erneuerbaren Energien in diesem Mix zu erhöhen. Dies gilt übrigens ebenso für Ökogas-Tarife.
Ökostrom in Hamburg vergleichen
Sie suchen einen Ökostromanbieter in Hamburg? Unkompliziert gestaltet sich die Recherche nach dem optimalen grünen Stromlieferanten mit dem Ökostrom-Vergleich. Um einen Anbietervergleich zu starten, müssen Sie lediglich Ihre Postleitzahl und den zu erwartenden Stromverbrauch angeben. Per Mausklick erstellt der Rechner eine Rangliste. Diese können Sie mithilfe verschiedener Filter bearbeiten und an Ihre persönlichen Vorstellungen anpassen. Lassen Sie sich beispielsweise lediglich regionale Anbieter anzeigen oder stellen Sie die gewünschte Vertragslaufzeit und die Dauer der Preisgarantie ein.
Kriterien beim Ökostrom-Vergleich beachten
Für die meisten Verbraucher ist der Preis der ausschlaggebende Faktor bei der Anbieterwahl. Wer die Umwelt schützen möchte, achtet außerdem auf Gütesiegel. Darüber hinaus existieren weitere Faktoren, die Sie bei der Suche nach einem grünen Stromanbieter berücksichtigen sollten. Dazu gehören vor allem:
- Erstvertragslaufzeit: Wählen Sie einen Tarif mit nicht allzu langer Laufzeit, damit Sie auf aktuelle Angebote reagieren können. Die Mindestvertragslaufzeit sollte 12 Monate nach Möglichkeit nicht überschreiten.
- Kündigungsfrist: Achten Sie darauf, dass die zur Vertragskündigung festgesetzte Frist möglichst kurz ausfällt und sechs Wochen nicht überschreitet.
- Preisgarantie: Gute Ökostrom-Tarife umfassen für gewöhnlich Garantien, die den Kunden Kostensicherheit geben.
- Bezahlmodell: Bei einigen Anbietern zahlen Verbraucher monatliche Abschläge, wohingegen sie bei anderen Energielieferanten in Vorkasse gehen müssen. Bei Zahlungen im Voraus fallen die Preise im Regelfall minimal niedriger aus. Geht der Anbieter insolvent, ist das bereits überwiesene Geld jedoch oftmals verloren.
Ist Ökostrom in Hamburg teurer als gewöhnlicher Strom?
Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht; entscheidend sind die Kosten des jeweiligen Ökostromtarifs. Prinzipiell gilt: Bei reinen Ökostromanbietern fallen die Preise für gewöhnlich minimal höher aus. Allerdings können Sie sich hier absolut sicher sein, dass der Energielieferant den Ausbau regenerativer Energien auch wirklich unterstützt.
Ob sich Ökostrom aus finanzieller Sicht lohnt, hängt außerdem von Ihrem aktuellen Stromtarif ab. Viele Menschen haben den Anbieter noch nie gewechselt, weshalb sie sich in der teuren Grundversorgung befinden. Durch einen Wechsel ist es häufig möglich, einiges an Geld zu sparen. Doch zu wechseln kann sich auch grundsätzlich lohnen. Schließlich fördert der Staat den Bau von Anlagen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien. Dies macht sich natürlich auch bei den Preisen bemerkbar.
Ebenso wie bei konventionellen Stromtarifen setzen sich die Kosten aus einem Grundpreis und einem Arbeitspreis zusammen. Im ersten Fall handelt es sich um die monatliche Grundgebühr. Der Arbeitspreis gibt dagegen an, wie teuer eine Kilowattstunde (kWh) Strom ist.
Keine eindeutige Definition für Ökostrom in Deutschland
Bisher hat der deutsche Staat es versäumt, den Begriff Ökostrom genau zu definieren. Infolgedessen existiert aktuell lediglich eine lose Sprachregelung des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Nach seiner Definition handelt es sich bereits um Ökostrom, wenn mindestens 50 Prozent der erzeugten Energie aus regenerativen Quellen wie Wind- oder Solarkraft stammen. Den restlichen Strom muss der Versorger dagegen mithilfe von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen erzeugen.
Prinzipiell bieten sich einem Energielieferanten verschiedene Optionen, um als Ökostromanbieter aufzutreten. Das Unternehmen kann Ökostrom nicht nur selbst produzieren, sondern diesen ebenso per Liefervertrag einkaufen oder spezielle Zertifikate erwerben. Aus Sicht des Verbrauchers ist der Zertifikatehandel jedoch problematisch: Durch den Erwerb entsprechender Zertifikate können die Energielieferanten nämlich sogar Atom- und Kohlestrom in Ökostrom umetikettieren.
Echten Ökostrom mithilfe von Siegeln erkennen
Wer sich für Ökostrom in Hamburg entscheidet, tut dies in der Regel, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu unterstützen. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass ein Ökostromanbieter wirklich in die Energiewende investiert, sollten Sie auf die anerkannten Gütesiegel achten. Verbraucher- und Umweltschützer empfehlen vor allem Ökostromanbieter, die das „ok-power-Siegel“ oder das „Grüner Strom Label“ tragen. Entsprechende Versorger produzieren mindestens ein Drittel ihres Stroms mithilfe von erneuerbaren Energien und/oder investieren einen gewissen Prozentsatz ihres Gewinns in deren Ausbau. Es gibt sogar Anbieter, deren Strommix zu 100 Prozent aus regenerativen Energien besteht.