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Zeitung: Geheimstudie gibt Biodiesel schuld an hohen Agrarpreisen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London (dpa) - In einer angeblich geheimen Studie der Weltbank wird nach britischen Medienangaben die massenweise Erzeugung von Biokraftstoff maßgeblich für das Ansteigen der Nahrungsmittelpreise verantwortlich gemacht. Bis zu 75 Prozent der Preissteigerungen seien danach auf den Verbrauch von Agrarprodukten und -flächen für die Herstellung von sogenanntem Biodiesel zurückzuführen, berichtete die Zeitung "The Guardian" am Freitag.

Der bereits im April fertiggestellte Weltbank-Bericht werde nach Überzeugung von Entwicklungshilfe-Experten unter Verschluss gehalten, um die Regierung von US-Präsident George W. Bush nicht zu brüskieren. Die Einschätzungen der Weltbank-Studie stünden im Gegensatz zu Behauptungen der US-Regierung, wonach die Erzeugung pflanzlicher Kraftstoffe lediglich zu weniger als drei Prozent an den Agrarpreissteigerungen beteiligt sei.

Die neuen Erkenntnisse würden Regierungen in den USA und Europa unter Druck setzen, die eine verstärkte Biokraftstoff-Verwendung zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen sowie der Abhängigkeit vom Erdöl befürworten, meint die Zeitung. Die Agrarpreissteigerungen gehören zu den Themen des G8-Gipfels in der kommenden Woche in Japan. Befürworter eines weltweiten Moratoriums für die Erzeugung pflanzlicher Kraftstoffe könnten sich auf die Weltbank-Studie berufen, die dem "Guardian" nach eigenen Angaben vorliegt.

Darin werde der Position widersprochen, wonach das Steigen der Nahrungsmittelpreise auf die höhere Nachfrage in Ländern wie China und Indien zurückzuführen sei. In der Studie werde dazu festgestellt: "Eine erhebliche Steigerung des Einkommens in Entwicklungsländern hat nicht zu einer großen Erhöhung des weltweiten Verbrauchs von Getreide geführt und ist kein wichtiger Faktor für die starken Preissteigerungen."