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Wüstenstrom-Initiative Desertec will in Tunesien aktiv werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

München - Die Wüstenstrominitiative Desertec verstärkt ihre Aktivitäten in Tunesien, so die "Süddeutsche Zeitung". Das Industriekonsortium DII habe mit der Durchführung einer Machbarkeitsstudie für den Bau von Sonnenkraftwerken in den Wüsten des nordafrikanischen Landes begonnen. Dies berichtete die "SZ" am Montag unter Berufung auf das Konsortium, welches aus insgesamt 17 Industrieunternehmen besteht. DII-Chef Paul van Son habe mit der tunesischen Übergangsregierung weitere Schritte zur Verwirklichung der Wüstenstrompläne vereinbart.

Im Mittelpunkt der Gespräche habe die Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort und von wirtschaftlichen Perspektiven für die jungen Tunesier gestanden. Nach dem Sturz des tunesischen Präsidenten Zine El Abidine Ben Ali gilt die Aufnahme der Desertec-Aktivitäten als wichtiges Signal der nordafrikanischen Region zum Festhalten am Wüstenstromprojekt. Nach Marokko, das unmittelbar vor dem Bau erster Anlagen steht, könnte Tunesien damit das zweite Land werden, das den Bau solarthermischer Kraftwerke vorantreibt.

Die Erneuerbare-Energien-Tochter des staatlichen tunesischen Energiekonzerns STEG und die DII loteten dazu nun laut "SZ" gemeinsam mögliche Standorte für große Solar-und Windenergie-Projekte in Tunesien aus. Untersucht würden dabei die technischen und regulatorischen Voraussetzungen für die Einspeisung der Energie in lokale Netze und den Export des Stroms in Nachbarländer sowie nach Europa. Auch die Finanzierung eines möglichen Referenzprojekts in Tunesien sei besprochen worden.