Wohnen kostet Privathaushalte gut ein Drittel ihres Budgets

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, entfielen auf diesen Bereich weiterhin die höchsten Konsumausgaben. Seit 2005 ist dieser Wert relativ konstant geblieben: So mussten etwa 2005 gut 33 Prozent rund ums Wohnen aufgewendet werden.

Nahrungsmittel, Telekommunikation und Co. folgen

Hinter den Wohnausgaben lagen 2015 die Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren (14 Prozent) sowie für Verkehr (13 Prozent) an zweiter und dritter Stelle. Danach folgten mit knapp 11 Prozent Freizeit, Unterhaltung und Kultur. Den Rest verwendeten die Menschen unter anderem für Bekleidung und den Telefonanschluss. Im Durchschnitt beliefen sich die monatlichen Konsumausgaben eines privaten Haushalts in Deutschland im Jahr 2015 auf 2.391 Euro.

Frühjahrsputz für Ihre Verträge

Vertragsklauseln, Kündigungsfristen, Tarifbedingungen – die meisten Verbraucher beschäftigen sich lieber mit spannenderen Dingen. Dabei ist der Frühjahrsputz eine gute Gelegenheit, einmal im Jahr die alten Verträge zu überprüfen.

Die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Angebot ist riesig: Bis zu 1.000 Euro im Jahr sind durch einen Wechsel des Strom- und Gasanbieters möglich. Mehrere Hundert Euro lassen sich auch bei Internet- und Telefonverträgen sparen. Vor allem bei älteren Verträgen ist das Sparpotenzial immens. So gibt es kleine Pakettarife für durchschnittliche Handynutzer heute schon für unter 10 Euro im Monat.

Nicht nur Preise, auch Leistungen vergleichen

Vergleichen Sie nicht nur den Preis, sondern auch die Leistungspakete. Stellen Sie die Tarifrechner auf Ihre persönlichen Anforderungen ein. Je genauer die Rechner nach Ihrem Bedarf filtern, desto besser sind die angezeigten Ergebnisse. Achten Sie bei den Tarifen auf die Bewertung von Vertragskonditionen und die Erfahrungen anderer Kunden.