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Wirtschaftsinstitut rechnet mit steigender EEG-Umlage

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die Presseberichte über ein Ansteigen der EEG-Umlage im Herbst häufen sich. Die Experten scheinen sich einig zu sein, dass die Ökostrom-Förderung auf rund 5 Cent pro Kilowattstunde klettert. Davon geht auch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung aus.

Auf Verbraucher kommt im nächsten Jahr laut Prognose eines Instituts eine höhere Stromrechnung zu. Grund ist der erwartete Anstieg der EEG-Umlage für die Förderung der erneuerbaren Energien. Wie die "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung berichtete, rechnet das Institut damit, dass die Ökosteuer-Umlage von derzeit rund 3,6 Cent auf 5 Cent je Kilowattstunde Strom steigt. Die Mehrkosten für einen Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden würden demnach 56 Euro im Jahr betragen.

Um mehr Ökostrom aus Sonne, Wind oder Wasserkraft zu gewinnen, zahlen Verbraucher eine Umlage über ihren Strompreis. Dieser Aufschlag ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt und liegt derzeit bei 3,59 Cent pro Kilowattstunde, was für einen Durchschnittshaushalt rund 125 Euro Zusatzkosten pro Jahr bedeutet, bei einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden. Es wird erwartet, dass sich dieser Ökostrom-Aufschlag deutlich erhöhen wird.

Das Geld aus der Umlage geht an Betreiber von Windparks, Photovoltaikanlagen oder Biogasanlagen, die damit Vergütungen erhalten, die deutlich über dem Strom-Marktpreis liegen. Wenn mehr Ökostrom produziert wird, steigt auch die Umlage und damit die Belastung für den Verbraucher. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hatte Ende Juni angekündigt, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dahingehend zu ändern, dass es keine Kostenexplosion gibt. Die über den Strompreis zu zahlende EEG-Umlage könne im Oktober steigen, da doppelt so viele Solaranlagen gebaut würden wie geplant.