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Windenergie-Branche wirft Netzbetreibern Blockade vor

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Immer häufiger werden Windräder zwangsabgeschaltet. Nun wirft die Branche den Stromkonzernen vor, den Netzausbau zu blockieren. "Auffällig ist, dass vier Fünftel aller Abschaltungen das Netz von E.ON betreffen, erklärte der Präsident des Bundesverbands Windenergie, Hermann Albers, gegenüber dem "Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung" (Donnerstag).

"Die Betreiber sagen, dass sie den Strom nicht aufnehmen konnten, aber daran kann man Zweifel haben", betonte Albers. Immer häufiger kam es zuletzt zu Abschaltungen bei Starkwind, um das Stromnetz nicht kollabieren zu lassen. Einer Studie zufolge gingen so allein 2010 bis zu 150 Millionen Kilowattstunden Strom verloren. Betroffen waren vor allem Windparks in Nord- und Ostdeutschland. Mit der Menge könnten knapp 40.000 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Die vernichtete Strommenge stieg von 2009 bis 2010 um bis zu 69 Prozent.

Albers betonte, die Netzbetreiber begründeten die Abschaltung der erneuerbaren Energie mit der Einhaltung der Netzsicherheit, also mit Überlastung. "Das trifft insbesondere die Windenergie in den strukturschwachen Räumen und die Bereiche, wo Netze schwach ausgebaut sind." Die Leistung und die Installation der Windenergie nähmen offensichtlich schneller zu als der Netzausbau. Allerdings werden die Windpark-Betreiber für Zwangsabschaltungen finanziell entschädigt.

"Den größten Teil der Abschaltungen haben wir im nördlichen Schleswig-Holstein im Netz von E.ON", sagte Albers. Für diese Region sei bereits 1998 im Wirtschaftsministerium ein Runder Tisch gebildet worden, um den Netzausbau bis 2010 sicherzustellen. "Aber diese Netze sind bis heute nicht gebaut worden." Es komme jetzt darauf an, ob man nicht nur freundlich abwarte, sondern im Notfall auch Restriktionen ausspreche, wenn bestimmte Fahrpläne nicht eingehalten werden. "Mehr Druck auf die Netzbetreiber, daran führt kein Weg vorbei", so Albers.