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Wie funktionieren zeitvariable Stromtarife?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Seit Beginn des Jahres sind Stromanbieter verpflichtet, einen Stromtarif anzubieten, der den Kunden einen „Anreiz zur Energieeinsparung oder Steuerung des Energieverbrauchs“ gibt. Für private Verbraucher bieten die Versorger in den meisten Fällen einen zeitvariablen Tarif an. Was bedeutet das in der Praxis?

Die Forschungsgruppe EnCT hat im Rahmen der Untersuchung „Praxisvergleich Smart-Metering-Produkte 2011“ die Angebote von 40 Stromversorgern untersucht und dabei mehr als 70 unterschiedliche Produkte identifiziert. Für Privatkunden wurden die Merkmale von 60 variablen Tarifen verglichen und ausgewertet.

Die meisten Versorger kommen den gesetzlichen Anforderungen durch einen Tarif mit zwei Zeitzonen nach, in denen ein unterschiedlicher Preis pro Kilowattstunde berechnet wird. Die üblichste Zeiteinteilung ist eine höhere Preisstufe für die Tagesstunden an Werktagen und eine niedrigere Preisstufen in den Abendstunden und am Wochenende. Die Angebote sind daher besonders für berufstätige Verbraucher attraktiv, die ihren Stromverbrauch in diese Zeiten verlagern können.

Zur Messung des Stromverbrauchs enthalten die Angebote meistens den Einbau eines „intelligenten Stromzählers“, wofür eine einmalige Anschlussgebühr fällig wird, die in der Regel zwischen 80 und 150 Euro liegt. Der Großteil der gelieferten Geräte sendet die Messdaten über das Mobilfunknetz an den jeweiligen Versorger. Zur Beobachtung des eigenen Stromverbrauchs wird den Kunden üblicherweise ein Internetportal zur Verfügung gestellt, wo die entsprechenden Informationen abrufbar sind.

Wenig Veränderung gibt es im Bereich Zahlung und Rechnungsstellung. Beim größten Teil der untersuchten Produkte wird nach wie vor eine monatliche Abschlagszahlung erhoben und eine Jahresrechnung erstellt. Wer eine monatliche Rechnung haben möchte, muss meistens extra bezahlen.