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Weltwetterorganisation: Beim Schutz der Ozonschicht nicht nachlassen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Genf (dpa) - Die Weltwetterorganisation hat die Staaten aufgefordert, sich weiter für den Schutz der Ozonschicht einzusetzen. "Die weltweiten Klimaveränderungen bedeuten, dass die Bedingungen in der Atmosphäre sich heute von denen unterscheiden, die noch geherrscht haben, bevor das Ozon abgebaut wurde", sagte der Generalsekretär der UN-Sonderorganisation, Michel Jarraud, in einer am Freitag in Genf veröffentlichten Erklärung. Er äußerte sich anlässlich des 20. Jahrestages des Montréal-Protokolls zum Schutz der Ozonschicht am 16. September.

"Über die nächsten zehn bis zwanzig Jahre werden weltweite Beobachtungen des Ozons und der ozonvernichtenden Substanzen besonders wichtig sein, wenn die (bisherigen) Aktionen nachgeprüft werden", sagte der WMO-Generalsekretär. "Der Wechsel der (klimatischen) Bedingungen mag tatsächlich Einfluss auf die Erholung der Ozonschicht haben."

In ihrem am Freitag in Genf veröffentlichten zweiten Jahresbericht über die Ozonschicht geht die Weltwetterorganisation davon aus, dass das Ozonloch in diesem Jahr kleiner als 2006 sein wird. Dies könnte unter anderem daran liegen, dass es in großer Höhe nicht so kalt ist wie im vergangenen Jahr. So maß das Ozonloch am vergangenen Montag 23 Millionen Quadratkilometer. In der ähnlichen Periode im vergangenen Jahr war es rund 30 Millionen Quadratkilometer groß.

Am 16. September 1987 hatten sich 24 Staaten im kanadischen Montréal auf das Verbot der ozonschädigenden FCKW (Fluor- Chlor- Kohlenwasserstoffe) geeinigt. FCKW steckten unter anderem in Spraydosen und Kühlschränken. Ozon hält etwa ultraviolette Strahlung zurück, die zu Hautkrebs führen kann.