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Weitere finanzielle Probleme bei EnBW

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Stuttgart/Karlsruhe - Vor drei Jahren stieg EnBW beim Oldenburger Energieversorger EWE ein. Der drittgrößte deutsche Energiekonzern wollte sich so einen besseren Zugang zum Gasmarkt verschaffen. Doch mit den Anteilen kaufte sich EnBW offenbar auch weitere finanzielle Risiken ein.

EWE hält knapp 48 Prozent der Anteile an dem Leipziger Gasunternehmen VNG. Dadurch eröffnen sich für EnBW offenbar weitere Baustellen mit hohen finanziellen Risiken. Denn Teil des Vertrages war auch der Erwerb der VNG-Anteile durch die EnBW. "Unsere Ansicht ist, dass es sich dabei um eine Option handelt und nicht um eine rechtliche Verpflichtung", sagte ein EnBW-Sprecher am Montag der Nachrichtenagentur dapd. Er bestätigte zudem einen Bericht der "Stuttgarter Zeitung" vom selben Tag, wonach EWE die Auffassung vertritt, dass die Karlsruher zum Erwerb verpflichtet seien. Derzeit würden Gespräche geführt, in denen es unter anderem um eine Verlängerung der Vereinbarung gehe.

Bei einem Nachtrag zu einem Prospekt über eine kürzlich ausgegebene Anleihe der EnBW musste der Konzern deswegen explizit darauf hinweisen. "Der Kauf könnte zu einer ungeplanten finanziellen Belastung des Konzerns führen und das Rating der EnBW gefährden", heißt es darin. Hinzu kommt, dass die Attraktivität von VNG infrage steht. Medien hatten berichtet, dass das Unternehmen in diesem Jahr in die roten Zahlen rutschen dürfte. Ein Grund sei der Preisdruck bei Gas.

Muss EnBW die EWE-Anteile zum Rückkauf anbieten?

Risiken birgt auch ein weiterer Punkt. Beim Kauf der EWE-Anteile 2009 sei vereinbart worden, dass diese bei einem Kontrollwechsel bei EnBW den kommunalen Anteilseignern zum Rückkauf angeboten werden müssen. Strittig ist, ob die Übernahme von 46,5 Prozent der EnBW-Anteile vom französischen Energiekonzern EdF durch das Land Baden-Württemberg als Kontrollwechsel zu werten ist.

In dem Nachtrag schreibt EnBW, es bestehe das Risiko, "dass der im Nichteinigungsfall gutachterlich zu ermittelnde Kaufpreis unter dem aktuellen Buchwert bei EnBW liegt". Laut EnBW-Sprecher machte der Konzern bereits zuvor auf diese Risiken aufmerksam. Die Rechtsauffassung von EWE habe EnBW jetzt dazu veranlasst, noch einmal nachdrücklich darauf hinzuweisen.