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Vodafone will ins Smart Meter-Geschäft einsteigen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Nach dem Vorstoß der Deutschen Telekom will der britische Telekommunikationskonzern Vodafone nun auch mit der Übertragung von Strom- und Energieverbrauchsdaten Geld verdienen. Künftig wird Vodafone Unternehmen und Stadtwerken den Aufbau sogenannter "virtueller Kraftwerke" anbieten. Mit diesen können Betriebe ihre Energiekosten senken und Stadtwerke Angebot und Nachfrage an Strom besser koordinieren. Ein ähnliches Modell kündigte die Deutsche Telekom schon im April an.

"Wir gehen jetzt in erste Gespräche mit Stadtwerken und Unternehmen", sagte der für die Geschäftskunden zuständige Vodafone-Manager Jan Geldmacher dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Derzeit würden Mitarbeiter für die Energieberatung ausgebildet.

Vodafone machte bereits positive Erfahrungen

Vodafone nutzt den Mobilfunk inzwischen für das eigene Energiemanagement und hat 24.000 intelligente Zähler (Smart Meter) in Mobilfunkstationen, Rechenzentren, eigenen Shops und Büros installiert. Diese messen den Strom viertelstündlich, die Daten werden erfasst, ausgewertet und abgerechnet. Die Briten können ihren Strombedarf so effektiver steuern und bei den Energieversorgern günstigere Tarife aushandeln. Die Stromkosten des Konzerns sanken deshalb nach eigenen Angaben bislang um rund 13 Prozent.

Nun will der britische Telekomkonzern aus der eigenen positiven Erfahrung ein lukratives Geschäft machen. "Für uns selber ist es ein Erfolgsmodell. Mal schauen, wie es sich im Markt durchsetzt", sagt Geldmacher. Vor dem Hintergrund fallender Margen im klassischen Telefoniegeschäft bietet der Energiemarkt neue und andere Perspektiven.

Smart Meter - unverzichtbar für die Zukunft

"Intelligente Energienetze sind für die Energieversorgung der Zukunft unverzichtbar", sagt Geldmacher. Doch bislang sind viele Projekte kaum über ein Pilotstadium hinausgekommen. Zwar kooperieren die beiden großen Anbieter Vodafone und die Deutsche Telekom bei intelligenten Stromzählern schon seit längerem mit den großen Energiekonzernen oder örtlichen Stadtwerken, doch der große Wurf ist dabei noch nicht gelungen.