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Verurteilter ehemaliger Enron-Chef Kenneth Lay gestorben

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Washington (dpa) - Der wegen Betrugs und Verschwörung verurteilte einstige Chef des zusammengebrochenen US-Energiekonzerns Enron, Kenneth Lay (64), ist am Mittwoch an Herzversagen gestorben. Lay, dem eine lebenslange Haftstrafe drohte, war am Dienstag mit Herzproblemen in seinem Feriendomizil in Aspen (Colorado) ins Krankenhaus gebracht worden, berichteten US-Medien. Die Familie bestätigte den Tod in den frühen Morgenstunden, wollte aber keine weiteren Angaben machen.

Lay war Gründer und langjähriger Chef des Enron-Konzerns, der durch den Handel mit Energie, Breitbandkapazitäten und hochspekulativen Finanzpapieren zu einem der zehn größten US- Unternehmen wurde. Es hatte zeitweise einen Börsenwert von mehr als 60 Milliarden Dollar. Der Konzern hatte 2001 nach einem Bilanzbetrug in Milliardenhöhe Insolvenzantrag gestellt. Der Skandal bei Enron war der Auftakt einer ganzen Serie von Bilanzbetrugsfällen, die die US- Wirtschaft in den beiden folgenden Jahren erschütterten. Zahlreiche Firmenbosse etwa von WorldCom und Tyco wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Bei Enron haben sich bereits 16 Mitarbeiter schuldig bekannt.

Lay war zusammen mit seinem Nachfolger Jeffrey Skilling (52) im Chefsessel von Enron Ende Mai wegen Betrugs und Verschwörung schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß sollte am 11. September verkündet werden. Lay drohte eine lebenslange Haftstrafe. Er hatte gegen das Urteil Berufung eingelegt und war bis zur Urteilsverkündung auf freiem Fuß. Lay war eng mit Präsident George W. Bush befreundet, der nach dem Zusammenbruch des Unternehmens allerdings auf Distanz ging.

Nach Überzeugung des Gerichts hatte Lay Investoren und Angestellte vor dem spektakulären Zusammenbruch über die prekäre Finanzlage des Unternehmens getäuscht. Lay hatte stets seine Unschuld beteuert. Er habe die schwierige Finanzsituation nicht gekannt. Die illegalen Machenschaften bei Enron gingen nach seiner Darstellung einzig auf das Konto von Finanzchef Andrew Fastow, der Verbindlichkeiten in dubiosen Partnerschaften versteckt und sich daran mit Millionen bereichert habe.