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Vermutlich keine Bürgerbeteiligung bei Stromtrassen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Die Stromnetze ausbauen und gleichzeitig Bürgern eine attraktive Geldanlage in Infrastruktur zu schaffen - das war ein Plan, den Bundesregierung und die großen Stromnetzbetreiber gemeinsam verfolgten. Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" scheint er gescheitert zu sein. Das Projekt werde nicht mehr verfolgt.

Das Blatt beruft sich auf die Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion. Die schwarz-rote Koalition hatte attraktive neue Geldanlagen schaffen wollen, die den Ausbau der Stromautobahnen beschleunigen und die Akzeptanz der Energiewende steigern sollten. Angestrebt wurden Renditen von bis zu fünf Prozent für die Anleger.

Der Netzbetreiber Tennet hatte im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein ein Modellprojekt gestartet und den Bürgern in der Region Anleihen für ein Trassenprojekt angeboten. Abgesehen davon seien der Regierung aber "bislang seitens der Übertragungsnetzbetreiber keine weiteren Finanzierungsinstrumente vorgeschlagen worden", schreibt das Wirtschaftsministerium in der Antwort auf die Grünen-Anfrage, die der Zeitung vorlag.

Der Ausbau der Stromnetze ist eines der zentralen Vorhaben zur Umsetzung der Energiewende, die von der Bundesregierung nach dem Atomausstieg infolge des Nuklearunglücks im japanischen Fukushima ausgerufen worden war. In vielen Regionen wehren sich die Bürger aber gegen neue Stromtrassen vor ihrer Haustür, die Planung des Ausbaus kommt deshalb nur stockend voran.