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Verbraucherzentrale: Kosten intelligenter Stromzähler niedrig halten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Stellungnahme zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung veröffentlicht, mit dem der Rollout intelligenter Messsysteme (Smart Meter) beschleunigt werden soll. Die Kosten für die Haushalte sollten niedriger liegen als bisher geplant.

Zusatzkosten nicht auf Netzgebühren umlegen

Die Verbraucherschützer begrüßen, dass die Preisobergrenze für intelligente Messsysteme für Haushalte bis zu einem Verbrauch von 10.000 kWh pro Jahr auf 20 Euro abgesenkt werden soll. Aktuell liegen die Kosten dafür bei rund 100 Euro. In Zukunft sollen die Netzbetreiber stärker an den Zählerkosten beteiligt werden. Diese Kosten sollten aber nicht in Form von höheren Netzgebühren wieder bei den Haushalten landen. Stattdessen fordert die Verbraucherzentrale, die höheren Kosten der Netzbetreiber über Steuergelder zu finanzieren.

Dynamische Stromtarife sollen übersichtlicher werden

Ab dem Jahr 2025 soll jeder Stromversorger verpflichtet werden, einen dynamischen Stromtarif anzubieten. Die Preise dieser Tarife schwanken im Laufe des Tages und richten sich nach den kurzfristigen Preisen an der Strombörse. Wie hoch der Preis pro Kilowattstunde und der monatliche Grundpreis jedoch genau sind, hängt vom jeweiligen Stromversorger ab. Die Verbraucherzentrale fordert Mindeststandards bei der Information rund um die dynamischen Stromtarife. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen die unterschiedlichen Angebote einfach vergleichen können. Dazu gehöre auch eine Preishistorie des jeweiligen Tarifs.

Mini-Solaranlagen sollen entbürokratisiert werden

Wer sich eine Mini-Solaranlage für den Balkon, die Fassade oder den Garten anschafft, kann selbst Strom produzieren und direkt verbrauchen. Das geht ohne großen technischen Aufwand, da die Geräte einfach mit der heimischen Steckdose verbunden werden können. Wer allerdings noch einen alten Ferraris-Zähler hat, muss diesen vorher austauschen lassen, was zu höheren Kosten führen kann. Die Verbraucherzentrale schließt sich dem Elektroverband VDE an und fordert, dass diese Geräte in Zukunft unter eine Bagatellgrenze fallen sollen. Damit wäre ein vorgezogener Zähleraustausch nicht mehr notwendig.