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Verband: Nutzung der Erdwärme hat sich in einem Jahr verdoppelt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Offenburg (dpa) - Die Nutzung der Erdwärme in Deutschland hat sich nach Angaben des Bundesverbandes Geothermie im vergangenen Jahr verdoppelt. 2006 seien 24 000 Erdwärmesysteme in Privathäusern, Gewerbebauten und öffentlichen Einrichtungen installiert worden, sagte Verbandspräsidentin Simone Probst zur Eröffnung der ersten Geothermie-Messe Deutschlands am Donnerstag im badischen Offenburg (Ortenaukreis). Die Branche sei damit so stark gewachsen wie nie zuvor. Auch für die kommenden Jahre sei mit Wachstum zu rechnen.

"Neben der Biomasse wird Geothermie die entscheidende Größe sein, eine Energieversorgung sicherzustellen, die auf mehr als 50 Prozent regenerative Energien setzt", sagt Probst. Im Gegensatz zu anderen Energieträgern sei Erdwärme sicher. Zudem sei sie unabhängig von der Witterung und von Jahreszeiten.

"Die Erde strahlt rund vier Mal mehr Energie in den Weltraum ab, als die Menschheit derzeit verbraucht", sagte Probst. Die Möglichkeiten der Erdwärme müssten daher stärker genutzt werden. Ein Impuls müsse die Branche an die Politik senden. Diese müssten sich klarer zur Geothermie bekennen.

Die durch geothermische Bohrungen ausgelösten Erdbeben im schweizerischen Basel wirkten sich langfristig nicht negativ auf den Ruf der Geothermie aus, sagte Probst. "Natürlich muss jedes Projekt überwacht werden. Aber Geothermie ist keineswegs gefährlicher als Öl- und Gasförderung oder ein Tunnelbau", sagte die Verbandspräsidentin und frühere Grünen-Politikerin.

Als Geothermie wird die unter der Erdoberfläche gespeicherte Wärmeenergie (Erdwärme) bezeichnet. Die Erzeugung von Energie aus Erdwärme wird derzeit mit mehreren Projekten getestet.

An der zweitägigen Messe "GeoTherm" beteiligen sich nach Angaben der Veranstalter rund 50 Aussteller aus Deutschland, Italien und der Schweiz.