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VDEW: Strommarkt braucht Verbändevereinbarung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

"Die deutschen Stromversorger sind überzeugt, dass die Verbändevereinbarung auch künftig die wesentliche Grundlage im Strommarkt bleibt." Das erklärte heute der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin. Die neuen europarechtlichen Vorgaben seien ausdrücklich auf die Berücksichtigung von Verbändevereinbarungen ausgerichtet. "Fünf Jahre Wettbewerb zeigen, dass die Verbändevereinbarung Strom den Markt effizient und kostengünstig regelt", betonte VDEW-Präsident Werner Brinker.

Auch eine Aufsichtsbehörde für den Strommarkt könne sich auf die Regeln der Verbändevereinbarung stützen. Daher wende sich die Branche gegen Bestrebungen, eine umfassende Regulierung einzuführen. Erfahrungen aus Staaten mit einer Regulierungsbehörde zeigten, dass sich dort umfangreiche Bürokratien entwickeln. In England verfüge der dortige Regulator für Strom und Gas bei nur 19 Netzbetreibern bereits über eine Personalstärke von nahezu 350 Mitarbeitern. Zum Vergleich: In Deutschland gebe es rund 900 Netzbetreiber allein für Strom.

Die Anwendung des neuen Kalkulationsleitfadens der Verbändevereinbarung führt nach Ermittlung des Verbandes der Netzbetreiber - VDN - beim VDEW zu sinkenden Entgelten. "Erste Auswertungen einer aktuellen Untersuchung zeigen, dass die Preise für die Netznutzung im bundesweiten Durchschnitt je nach Spannungsebene zwischen drei und acht Prozent zurückgehen", erklärte VDN-Präsident Jürgen Kroneberg. Mehrere unabhängige Gutachten bestätigten, dass die zwischen den Marktpartnern vereinbarten Kalkulationsansätze an der unteren Grenze der Wirtschaftlichkeit liegen. "Die Wissenschaftler erkannten als notwendigen Kalkulationsmassstab die Nettosubstanzerhaltung der Netze an", berichtete Brinker. Dies entspreche den Kalkulationsempfehlungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.

"Eine solide Netzinfrastruktur, die eine dauerhafte Sicherheit der Stromversorgung gewährleistet, ist für einen Industrie- und Technologiestandort wie Deutschland von entscheidender Bedeutung", hob der VDEW-Präsident hervor.

Auch künftig werde es unterschiedliche Preise für die Nutzung der Stromnetze geben. Diese seien aber nicht mehr durch unterschiedliche Kalkulationsansätze verursacht, sondern spiegelten die tatsächlichen Kostenunterschiede beim Netzbetrieb.