Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Vattenfall wegen Kohlekraftwerke in Schweden in der Kritik

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Stockholm - Die schwedische Regierung kritisiert den heimischen Staatskonzern Vattenfall wegen seiner Kohlekraftwerke in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Umweltminister Andreas Carlgren erklärte am Dienstag im Rundfunk, seine Regierung strebe den schnellstmöglichen Ausstieg aus fossilen Energiequellen an. Er sagte weiter: "Es ist wünschenswert, dass das auch in den Aktivitäten von Vattenfall mehr als bisher zum Ausdruck kommt". Der Energiekonzern gehört zu hundert Prozent dem schwedischen Staat und betreibt in Deutschland insgesamt fünf Kohlekraftwerke sowie weitere mit seiner neuen niederländischen Tochter Nuon.

Vattenfall mit Schwerpunkten in Berlin und Hamburg gehört zu den größten Stromanbietern in Deutschland. Das schwedische Unternehmen geriet vor allem wegen des Braunkohleabbaus in Ostdeutschland sowie der Neubaupläne für das Steinkohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg in die Kritik von Umweltschützern. Im eigenen Land betreibt der zu den fünf größten europäischen Stromerzeugern gehörende Staatskonzern vor allem Atom- und Wasserkraftwerke sowie zunehmend auch Windkraftanlagen.

Carlgren wich vor Journalisten in Stockholm der Frage aus, mit welchen praktischen Schritten der Staat als alleiniger Eigner Vattenfall zu einem Verhalten in größerer Übereinstimmung mit den energiepolitischen Zielen der Regierung bringen will. Über Kritik aus anderen Ländern an dem schwedischen Energiekonzern meinte der Minister nach Angaben der Nachrichtenagentur TT: "Vattenfall ist nicht unbedingt ein Plus, wenn ich mit meinen Kollegen in der EU diskutiere."