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UN-Generalsekretär drängt auf "Saubere-Energie-Revolution"

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | AFP

New York - UN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert eine "Saubere-Energie-Revolution", denn nur so könnten reiche und arme Nationen die Treibhausgasemissionen senken. Dies sagte Ban am Mittwoch bei der Eröffnung einer eintägigen Energiekonferenz in New York. Die Millenniumsziele in der Entwicklungspolitik seien ohne "erschwingliche moderne Energien" nicht zu erreichen, meinte Ban.

Die UN-Mitgliedsländer hatten sich zum Jahrtausendwechsel unter anderem dazu verpflichtet, die Zahl der extrem armen Menschen und der chronisch Hungernden zu halbieren."Das ist eine gewaltige Herausforderung, (...) aber es ist möglich", sagte der UN-Chef.

1,6 Milliarden Menschen weltweit hätten keinen Zugang zu Elektrizität, sagte Ban. Zwei bis drei Milliarden Menschen nutzten "traditionelle" Energiearten wie Feuerholz, Torf oder Dung. Nach dem von einem Beraterteam Bans erstellten Bericht soll es bis 2030 weltweit Zugang zu "modernen Energiediensten" geben. Zudem solle die Energieintensität bis 2030 um 40 Prozent gesenkt werden. Die Energieintensität setzt den Energieverbrauch in Bezug zum Bruttoinlandsprodukt. Als entscheidend für die Umsetzung der Forderungen wird die Beteiligung des privaten Sektors angesehen.

Ban hatte seinen Beraterausschuss für Energie und Klimawechsel beauftragt, Vorschläge zur Überwindung der "Energie-Armut" in den Entwicklungsländern zu erarbeiten. Den Bericht der Experten stellte Ban mit den Worten vor: "Die Entscheidungen, die wir heute zu unserer künftigen Energieversorgung treffen, haben weitreichende Folgen für den Klimawechsel, die Entwicklung, das wirtschaftliche Wachstum und die globale Sicherheit." Demnach muss die Effizienz der Stromversorgung mit ihrer Ausdehnung parallel gehen. Das Expertengremium schlägt vor, die globale "Energieintensität" bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren. Das komme Einsparungen von 2,5 Prozent pro Jahr gleich. Damit dürfte es auch gelingen, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 - trotz globaler Stromversorgung - nur um 1,3 Prozent zu erhöhen.