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UN-Chef Ban Ki Moon: "Licht aus" für den Klimaschutz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn - UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Menschen rund um den Globus zu einer "Licht-aus-Aktion" im Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen. Die symbolische Aktion soll am Samstag in einer Woche (28. März/20.30 Uhr) stattfinden. Auf der ganzen Welt soll dann für eine Stunde die Beleuchtung von wichtigen Gebäuden und Wahrzeichen abgeschaltet werden. Es werde mit Hunderten Millionen von Teilnehmern eine "Stimme für die Zukunft des Planeten Erde sein" und zugleich werde es die "größte Demonstration der öffentlichen Sorge um den Klimawandel sein, die jemals versucht" worden sei, erklärte Ban am Freitag in einer Video-Botschaft, die vom UN-Klimasekretariat in Bonn verbreitet wurde.

Die Aktion unter dem Motto "Earth Hour" (Stunde der Erde) ist eine Initiative der Umweltorganisation WWF (World Wide Fund for Nature). Die Teilnehmer sollen für die "größte freiwillige Stromabschaltung in der Geschichte sorgen", um ein Zeichen gegen die Erderwärmung zu setzen.
 
"Earth Hour" ist ein Weg für die Bürger, um eine klare Botschaft zu senden", sagte Ban Ki Moon. "Sie wollen, dass gegen den Klimawandel gehandelt wird." Ein neuer Klimapakt sei nötig, um das Leben auf der Erde zu schützen. "Wir sind auf einem gefährlichen Weg. Unser Planet erwärmt sich. Wir müssen unsere Wege ändern", erklärte Ban. Nötig seien "grünes Wachstum" und der Einsatz erneuerbarer Energien.
 
Die Aktion erfolgt einen Tag vor Beginn einer neuen Runde von UN-Zwischenverhandlungen in Bonn. Dabei soll ein neues Klimaschutz-Abkommen für die Zeit nach 2012 vorbereitet werden, das im Dezember von der Staatengemeinschaft in Kopenhagen verabschiedet werden soll.
 
Nach Angaben von WWF werden - nach bisherigem Stand - in rund 2000 Städten (darunter etwa in New York, Peking, Paris oder Tokio) auf der ganzen Welt Lichter und Elektrogeräte abgeschaltet. In New York soll etwa die UN-Zentrale dunkel sein, in Paris der Eiffel-Turm. Aus Deutschland habe bislang als Stadt nur Hamburg seine Teilnahme zugesagt, hieß es vom WWF Deutschland. In Bonn wird am UN-Gebäude ("Langer Eugen") die Beleuchtung ausgehen.