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Tipp: Hauseigentümer sollten Energie-Gebäudepass schon jetzt beantragen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Hauseigentümer sollten sich Experten zufolge schon jetzt um einen Energie-Gebäudepass kümmern. "Bis zum 1. Januar 2008 können Hauseigentümer sich noch frei zwischen einem Bedarfs- und einem Verbrauchsausweis entscheiden", sagte Stefan Diepenbrock vom Verband Haus & Grund in Berlin dem dpa-Themendienst. Laut einem Beschluss des Bundeskabinetts vom Mittwoch tritt dann eine Neuregelung der Energiesparverordnung in Kraft. Der künftig erforderliche Gebäudeausweis soll über den Energieverbrauch des Hauses informieren.

Ein verbrauchsorientierter Energiepass ist laut Diepenbrock mit rund 50 Euro in der Regel kostengünstiger. Gerade für Eigentümer älterer Häuser lohne sich aber oft ein Bedarfsausweis - dieser enthalte meist wertvolle Energiespartipps, sagt Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena) in Berlin. So informiert er nicht nur über den aktuellen Energieverbrauch, sondern auch über Dämmung und Zustand eines Gebäudes.

Genauere Angaben etwa über Heizkosten seien zudem in Verkaufsverhandlungen oft nützlich, rät Kohler. Auch könnten Vermieter so die "zweite Miete" für eine Wohnung besser abschätzen. Laut dena kostet ein solcher Bedarfsausweis meist zwischen 150 und 300 Euro, bei großer Detailgenauigkeit auch bis zu 500 Euro.

Pflicht wird ein Bedarfsausweis dem Kabinettsbeschluss zufolge künftig bei der Vermietung oder dem Verkauf von Häusern mit bis zu vier Wohnungen, die vor 1978 gebaut wurden. Auch für die staatliche Förderung wird der Besitz eines Bedarfsausweises Pflicht. Lassen sich Hauseigentümer aber in der Übergangsfrist einen Verbrauchspass ausstellen, können sie diesen laut Diepenbrock auch nach dem 1. Januar 2008 weiter nutzen. Die Laufzeit der Pässe beträgt jeweils zehn Jahre.

Hauseigentümer sollten sich bei der Ausstellung von Energiepässen allerdings vor unseriösen Anbietern in Acht nehmen, warnt Diepenbrock. In der Vergangenheit seien im Internet oder an der Haustür teilweise gefälschte Pässe angeboten worden.