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Tiefpunkt: Börsen-Strompreis zwingt Marktführer zu Veränderungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/Berlin - Der Börsen-Strompreis ist im Keller. In nur wenigen Jahren hat sich der Preis nahezu halbiert. Die vier Marktführer müssen nun auf ihre sicher geglaubten Milliardeneinnahmen aus den klassischen Kraftwerken verzichten. Wie halten die vier Großen jetzt dagegen?

Branchenprimus Eon baut sein komplettes Geschäftsmodell um. Der Konzern spaltet die wegen der Energiewende unter Druck geratenen Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke mit anderen Sparten wie dem Energiehandel in die neue Firma Uniper ab. Das Kernunternehmen Eon konzentriert sich auf Zukunftsthemen wie Ökostrom und Energienetze sowie den Vertrieb. Es verlegt seinen Sitz von Düsseldorf nach Essen.

RWE bleibt beim bisherigen Geschäftsmodell - der Stromerzeugung, dem Transport und dem Vertrieb bis zum Endkunden. Fehlende Gewinne versuchen die Essener durch Einsparungen und Strukturverbesserungen auszugleichen. Außerdem verkaufen sie Tafelsilber wie ihre höchst lukrative Gas- und Öltochter Dea. Der schmalere Investitionsetat fließt vor allem in die Windkraft - zu spät, sagen Kritiker.

EnBW: Auch die Baden-Württemberger müssen stark sparen und auf satte Gewinne der Vergangenheit aus der Kernkraft verzichten. Sie sind bei der Ausrichtung auf die erneuerbaren Energien aber deutlich weiter als etwa RWE und setzen konsequent auf Wind und Sonne. Der Anteil der Stromerzeugung aus regenerativen Quellen liegt hier bereits bei über 20 Prozent, beim Konzerngewinn bei über 10 Prozent.

Vattenfall: Die deutsche Tochter des schwedischen Staatskonzerns greift ebenfalls durch. Sie stellt den Braunkohle-Tagebau in der Lausitz und Kraftwerke in Brandenburg und Sachsen zum Verkauf - ganz oder teilweise. Neue Investitionsentscheidungen habe das Unternehmen schon seit Jahren nur noch zugunsten der erneuerbaren Energien getroffen, heißt es. Schwerpunkt ist die Windkraft vor den Küsten.