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Stromverbrauch in EU fällt auf niedrigsten Wert seit 20 Jahren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Paris – Laut dem heute veröffentlichen Strommarktbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) fällt der Strombedarf in der EU im Jahr 2023 auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Der höhere Stromverbrauch durch die wachsende Zahl an E-Autos und Wärmepumpen wird vom geringeren Bedarf der energieintensiven Industrien ausgeglichen. Aufgrund Energiekrise und der wirtschaftlichen Abkühlung geht der Stromverbrauch in vielen Industrieländern zurück. Für das kommende Jahr wird wieder mit einem stärkeren Wachstum des Stromverbrauchs gerechnet. 

In der EU sank der Stromverbrauch bereits im Jahr 2022 um 3 Prozent, im Jahr 2023 wird er um weitere 3 Prozent zurückgehen. Mehr als zwei Drittel des Rückgangs werden dem reduzierten Verbrauch der energieintensiven Industrie, die mit hohen Beschaffungspreisen zu kämpfen hat, zugerechnet. Die Zukunft des energieintensiven Sektors in der EU hängt laut Einschätzung der IEA von den aktuellen politischen Diskussionen zu diesem Thema ab.

Auch für Japan wird mit einem Rückgang des Strombedarfs um 3 Prozent gerechnet, in den USA soll der Stromverbrauch um 2 Prozent sinken. Einen Anstieg des Stromverbrauchs gibt es in China (5,3 Prozent) und Indien (6,5 Prozent).

Weltweit wird für 2023 mit einer Zunahme des Stromverbrauchs um 2 Prozent gerechnet, im Jahr 2024 halten die Experten einen Zuwachs von 3,3 Prozent für möglich.