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Stromsparlabel für Fernseher manchmal irreführend

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Hamburg - Öko-Label sind in der EU für alle neuen Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke Pflicht. Diese geben Auskunft über die Energieeffizienzklasse des Gerätes, von A (sparsam) bis G (sehr hoher Verbrauch). Ab dem 30. November 2011 müssen auch Fernseher entsprechend gekennzeichnet werden, bereits seit Dezember 2010 dürfen Hersteller das Etikett freiwillig verwenden. Das ist ein guter Ansatz – der jedoch auch Schwächen aufweist, wie die Fachzeitschrift "Audio Video Foto BILD" (Heft 2/2011) berichtet.

Ein energiefressendes Gerät treibt im Laufe seiner Lebensdauer im Vergleich zu einem sparsamen Modell rasch die Stromrechnung in die Höhe. Dennoch lohnt sich der Kauf eines energiesparenden Fernsehers nicht immer. Der Grund: Sehr sparsame Apparate der Klasse A sind oft teurer als ihre stromfressende Konkurrenz. Bei einer Geräte-Lebensdauer von sieben Jahren und einer durchschnittlichen Fernsehnutzung von vier Stunden am Tag kann der Nutzer den höheren Kaufpreis nicht durch die Strom-Ersparnis ausgleichen.

Nutzer sollten sich beim Fernsehkauf nicht ausschließlich auf die neue Öko-Plakette verlassen, denn das System hat seine Schwächen. Beispielsweise messen Hersteller den Verbrauch ihrer Fernseher selbst und stufen sie in eine Energieeffizienzklasse ein – offiziell nachgeprüft wird nur stichprobenartig. Zudem ermitteln die TV-Fabrikanten den Stromverbrauch mit Vorseriengeräten, damit das Etikett bis zum Verkaufsstart gedruckt werden kann. Ein Mehrverbrauch in der Serie von bis zu sieben Prozent ist erlaubt.

Nicht zuletzt beeinflussen Bildgröße und Ausstattung die Einstufung: Große Fernseher können somit trotz ihres relativ hohen Verbrauchs in eine günstige Klasse rutschen. Für den Verbraucher ist das irreführend.