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Stromausfall: Millionen Skandinavier ohne Strom [Update]

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Ein gigantischer Stromausfall hat am Dienstag Teile Dänemarks und Schwedens mit mehr als drei Millionen Menschen ins Chaos gestürzt. In Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen und der schwedischen Grossstadt Malmö fiel am frühen Nachmittag plötzlich der Strom aus. Am Nachmittag begann sich die Lage allmählich zu normalisieren. Auf dem Flughafen Kopenhagen-Kastrup war der Betrieb vollständig eingestellt, wurde dann aber langsam wieder aufgenommen. Der Stromausfall soll von Arbeiten in einem Kernkraftwerk in Schweden herrühren. Einen terroristischen Akt schlossen die Behörden aus.

Der gesamte Bahnverkehr war lahm gelegt. Die Öresundbrücke zwischen Schweden und Dänemark wurde geschlossen. Die Öresund- Verbindung zwischen Kopenhagen und Schwedens drittgrösster Stadt Malmö hat eine Länge von 15,8 Kilometer. Die U- und S-Bahnen in der rund 500 000 Einwohner zählenden Metropole Kopenhagen standen still. Auch Stunden nach dem Stromausfall war die Lage chaotisch. Behinderungen auf dem Flughafen in Frankfurt/Main oder dem grenznahen Bahnverkehr in Deutschland gab es nach Angaben von Sprechern zunächst hingegen noch nicht.

Die Ursache liegt nach dänischen Rundfunkberichten wahrscheinlich in einem schwedischen Atomkraftwerk. In dem Kernkraftwerk Oskarshamn seien gerade Arbeiten am Netz im Gange gewesen. Rund zehn Prozent des gesamten Stroms Schwedens wird in den drei Blöcken Oskarshamns produziert. Eine Stromverbindung zwischen Dänemark und Deutschland sei zuvor wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet worden.

Nach Berichten des dänischen Rundfunks war die Insel Seeland sowie das gesamte Südschweden von der Stromversorgung abgeschnitten. Auch auf der beliebten Ferieninsel Bornholm in der Ostsee sowie auf Lolland-Falster gingen die Lichter aus.

Insgesamt waren in Schweden zwei und in weiteren Teilen Dänemarks eineinhalb Millionen Menschen betroffen. Auch das Internet in der Region war gestört.

Erst im August waren im Nordosten der USA und Kanada mehr als 50 Millionen Menschen auf einen Schlag ohne Strom - teilweise bis zu drei Tage lang. Chaotische Zustände herrschten in den Metropolen New York, Detroit, Toronto und Ottawa. Kurz darauf stürzte ein Blackout 500.000 Menschen in London ins Dunkel.

Hintergrund: Grosse Stromausfälle in den letzten Jahren

August 2003:500.000 Menschen sind von einem Stromausfall in London betroffen.
August 2003:Im Nordosten der USA und Kanada sind mehr als 50 Millionen Menschen ohne Strom - teilweise bis zu drei Tage. Chaotische Zustände herrschen in den Metropolen New York, Detroit, Toronto und Ottawa.
März 1999:In Rio de Janeiro/Sao Paulo/Brasilia: Zusammen mehr als 26 Millionen Einwohner sind zwei Stunden ohne Strom.
August 1997: Bei 5 Millionen Einwohnern von Caracas wird es dunkel.
November 1993:  In Athen fällt für 4 Millionen Einwohner mehrere Stunden der Strom aus.
Mai 1987: In Bombay stürzen 11 Millionen Einwohner ins Dunkel.
Juli 1984: In Neu-Delhi fällt für 7 Millionen Einwohner vier Stunden der Strom aus.
Februar 1983: In Singapur fällt der Strom für 2,5 Millionen Einwohner acht Stunden aus.
Januar 1983: In Paris wird es für 10 Millionen Einwohner 25 Minuten dunkel.