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Strom wird teurer - Verband fordert verlässliche Energiepolitik [Update]

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Die deutschen Verbraucher müssen sich auf höhere Strompreise einstellen. Die Elektrizitätswirtschaft rechnet für 2003 mit durchschnittlichen Monatskosten für einen Drei-Personen- Musterhaushalt in Höhe von rund 50 Euro, nach 46 Euro im Vorjahr. Konkret lasse sich die Preisentwicklung aber kaum voraussagen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Eberhard Meller, am Dienstag in Berlin. Auch der Verband der Elektrotechnik rechnet mit einem Anstieg der Strompreise, um das Versorgungsnivau in Deutschland halten zu können.

Meller nannte als Gründe für den Anstieg die Ökosteuer, die Förderung der erneuerbaren Energien und den Abbau von Überkapazitäten. Nach dem teilweise ruinösen Preiswettbewerb nach der Marktöffnung vor fünf Jahren konsolidiere sich nun die Branche.

Beim Stromverbrauch erwartet der VDEW in diesem Jahr erneut eine leichte Steigerung zwischen 0,5 und 0,8 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte der Verbrauch trotz Konjunkturflaute um ein Prozent zugenommen. Meller wies in diesem Zusammenhang unter anderem auf die steigende Nutzung von Computern und anderen Informationstechnologien hin. Die Auslastung der verfügbaren Kraftwerkskapazitäten der Stromwirtschaft habe im vergangenen Winter wieder rund 91 Prozent betragen.

Von der Politik fordert die Elektrizitätswirtschaft verlässliche Rahmenbedingungen für die langfristige Planung. Die Unternehmen stünden vor weit reichenden Investitionsentscheidungen, unter anderem zum Ersatz von Atomstrom von 2020 an. "Die Aufgaben lassen keinen Spielraum für politische Experimente", sagte Meller.

Notwendig sei ein Kalkulationszeitraum von 30 Jahren. Von 2010 an müssten ältere Kohle- und Gaskraftwerke ersetzt werden, und der Verzicht auf die Kernenergie erfordere weitere Grossinvestitionen. Die Atomkraft, die rund ein Drittel des Stroms erzeuge, könne nicht allein durch erneuerbare Energien ausgeglichen werden.

Der Leiter für Hochspannungstechnik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, Armin Schnettler, warnte bei einer Tagung des Verbandes der Elektrotechnik in Mannheim vor zu harten Einparungen der Netzbetreiber, damit die Versorgung nicht gefährdet werde. "Die Versorgungssicherheit liegt gegenwärtig bei 99,997 Prozent", sagte Schnettler. "Das bedeutet, dass die Stromversorgung pro Jahr 15 Minuten nicht gewährleistet ist." Der zunehmende Wettbewerbs- und Kostendruck zwinge die Netzbetreiber aber immer mehr zum Sparen.

In Deutschland gibt es rund 900 Stromunternehmen, 40 Millionen Haushalts- und vier Millionen gewerbliche Kunden. Damit sei der deutsche Strommarkt in der EU - insgesamt rund 200 Millionen Abnehmer - der grösste und attraktivste, sagte Meller. Kraftwerke und Stromnetze hätten strategische Bedeutung für die Volkswirtschaft. Deshalb sei vorausschauende Energiepolitik von grosser Bedeutung.