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Stichwort: Internationale Atomenergiebehörde IAEO

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Wien (dpa) - Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) überprüft weltweit nukleare Anlagen. Die UN-Behörde in Wien will damit vorrangig sicherstellen, dass nirgendwo heimlich atomwaffentaugliches Material abgezweigt wird. Die IAEO wacht deshalb auch über die Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags von 1979.

Mit einem Jahresbudget von 268,5 Millionen Dollar (2004) bemüht sich die 1957 gegründete Organisation auch um die Sicherheit der Atomkraftwerke in den 138 Mitgliedstaaten. In den rund 60 Ländern mit Atomanlagen wird der Kreislauf der Nuklearstoffe überwacht. Seit August 1983 haben die Experten 89 Kraftwerke in 32 Ländern untersucht, zahlreiche auch zweifach.

Die UN-Organisation sieht sich selbst als Versicherung für die Staatengemeinschaft, dass nukleare Materialen ausschliesslich zu friedlichen Zwecken genutzt werden. Sie erforscht aber auch Techniken für die Säuberung von Wasser, bemüht sich um die Ausrottung der Tsetse-Fliege in Afrika als Überträger der tödlichen Schlafkrankheit und engagiert sich im Kampf gegen Krebs.

Das Aufsichtsorgan der Behörde mit etwa 2250 Mitarbeitern in 90 Ländern ist der Gouverneursrat. Er hat 35 Mitglieder und tagt fünf Mal im Jahr. Vorsitz und Mitgliedschaft wechseln turnusmässig. Grosse Atomstaaten wie die USA, China oder Russland haben einen ständigen Sitz in dem Gremium. Es kann dem UN-Sicherheitsrat zum Beispiel Sanktionen gegen ein Mitglied vorschlagen, wenn es die Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag nicht einhält. Generaldirektor ist seit Dezember 1997 der Ägypter Mohammed el Baradei. Er wird alle vier Jahre bestimmt.