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Stadtwerke legen bei der Stromerzeugung zu

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die Stadtwerke legen bei der Stromerzeugung deutlich zu und trotzen den großen Energiekonzernen zunehmend Marktanteile ab. Nach Angaben des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) befänden sich aktuell 19.710 Megawatt (MW) Leistung im Besitz kommunaler Energieerzeuger, 2010 waren es erst 15.223 Megawatt.

Gemessen an der bis Ende 2011 installierten Gesamtleistung von 157.000 Megawatt stieg der Marktanteil der Stadtwerke von 9,8 Prozent (2010) auf 12,6 Prozent. Das geht aus neuen Zahlen VKU hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Als einen Grund nennt der VKU den Erwerb des Energieversorgers Steag durch sieben Stadtwerke.

Bis 2020 wollen die Stadtwerke ihren Marktanteil auf 20 Prozent nahezu verdoppeln. Allerdings sind die kommunalen Versorger bisher noch nicht gerade Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien. Bei der Eigenerzeugung liegt der Anteil erst bei zehn Prozent, der Anteil konventioneller Anlagen wie Kohle- und Gaskraftwerken liegt bei rund 27 Prozent. Zugleich setzen die Stadtwerke bei ihren eigenen Anlagen aber stark auf die klimafreundliche Kraft-Wärmekopplung (KWK), wo Abwärme aus der Energiegewinnung auch zum Heizen genutzt wird. Der KWK-Anteil bei der Eigenerzeugung liegt bei 63 Prozent.

Besonders bei der Energieproduktion in Kraftwerken, an denen Stadtwerke nur beteiligt sind, gibt es mit 70 Prozent noch ein deutliches Übergewicht der konventionellen Erzeugung. Derzeit sind aber Anlagen mit 4403 Megawatt an zusätzlicher Leistung im Bau oder im Genehmigungsverfahren, wovon laut VKU gut 31 Prozent auf die Kraft-Wärme-Kopplung und knapp 27 Prozent auf erneuerbare Energien entfallen. Insgesamt sollen 8,6 Milliarden Euro investiert werden.

VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck forderte von der Bundesregierung vernünftige Rahmenbedingungen, damit sich auch Gaskraftwerke rechnen, die als Ausgleich für die schwankende Wind- und Solarstromproduktion gebraucht werden, wenn bis 2022 das letzte der neun noch laufenden Atomkraftwerke abgeschaltet wird. "Dafür braucht es langfristig stabile und berechenbare Rahmenbedingungen für bestehende Kraftwerke und für Investitionen in den Neubau", sagte Reck. Ein Energiemarktkonzept müsse zugleich die Wirtschaftlichkeit konventioneller Kraftwerke sicherstellen, den Ökoenergie-Ausbau ermöglichen und den nötigen Aus- und Umbau der Netze garantieren.